Utrecht (dpa) - Vom Profil her ist die zweite Etappe der Tour de France wie geschaffen für die Sprinter um Mark Cavendish und André Greipel.
Doch Vorsicht ist geboten. Auf den letzten 40 der 166 Kilometer von Utrecht nach Zélande geht es über drei Deiche die Küste entlang. Gerade wenn es windig ist, kann das Feld schnell auseinanderreißen. So dürften sich auch die tempoharten Klassikerspezialisten eine Chance ausrechnen.
Läuft aber alles nach Plan, kommt es zum ersten Massensprint der 102. Tour. Die Zielgerade ist lang gezogen und ideal für Teams wie Etixx-Quick Step oder Lotto-Soudal, um ihren Sprintzug in Szene zu setzen.
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