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Gehört zu den Medaillenanwärtern im Mehrkampf Omnium und im Zweier-Mannschaftsfahren: Roger Kluge. Foto: Pete Goding/BELGA/dpa
17.07.2021 14:40
Olympia-Hoffnung Kluge nach Sturz zurück auf dem Rennrad

Cottbus (dpa) - Radprofi Roger Kluge hat nach seinem schweren Sturz und dem vorzeitigen Aus bei der Tour de France die erste Trainingseinheit auf dem Rennrad absolviert.

«Es war okay. Nachdem es die ersten Tage gar nicht besser geworden war, geht es jetzt vorwärts - aber langsam», beschrieb der 35-Jährige. Am nächsten Dienstag will der Wahl-Berliner voraussichtlich erstmals auf der Bahn trainieren, um die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Tokio zu forcieren.

Kluge gehört bei seinen vierten Spielen zusammen mit dem Berliner Theo Reinhardt zu den Medaillenanwärtern im Mehrkampf Omnium und im Zweier-Mannschaftsfahren. Der Radprofi war auf der 13. Tour-Etappe nach Carcassone etwa 67 Kilometer vor dem Ziel in einen der vielen Massenstürze verwickelt. Der Doppel-Weltmeister im Madison (2018, 2019) erlitt dabei großflächige Hautabschürfungen am Rücken und musste zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus nach Narbonne.

Dort wurden zwar keine Knochenbrüche festgestellt, einige Wunden an Ellbogen, Knöchel, Knie und Rücken mussten aber genäht werden. Der Abflug nach Japan ist für Kluge am 28. Juli vorgesehen. Am 5. August hätte der WM-Vierte von Berlin seinen ersten Olympia-Auftritt in Izu im Omnium.


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