Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3379 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Simon Geschke bei der Tour de France. Foto: A.S.O./Charly Lopez
13.07.2023 08:10
Geschke lobt deutsches Tour-Aufgebot

Roanne (dpa) - Zur Halbzeit der Tour de France zieht Radprofi Simon Geschke ein zufriedenes Zwischenfazit des deutschen Mini-Aufgebots. «Zweiter und Dritter bei der Tour sind keine schlechten Ergebnisse», sagte der 37-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Mit sieben Startern aus deutscher Sicht wird es definitiv schwer, einen Etappensieg einzufahren», merkte er an.

Die bisherigen Erfolge
Bergspezialist Zimmermann scheiterte am Dienstag als Zweiter hauchdünn am Tagessieg nach einer anstrengenden Hitze-Etappe. Sprinter Phil Bauhaus wurde am Mittwoch Dritter hinter dem starken Sieger Jasper Philipsen. Der Bocholter hatte schon den zweiten Platz auf der dritten Etappe und den dritten Rang einen Tag später geholt. «Wir sind vielleicht auch ein bisschen verwöhnt worden in den letzten Jahren mit Marcel Kittel und André Greipel, die jedes Jahr drei, vier Etappen oder sogar noch mehr gewonnen haben», sagte Geschke.

Geschkes Tour
Sich selbst stellt er kein gutes Zwischenzeugnis aus. «Persönlich kann ich natürlich noch kein gutes Fazit ziehen, weil ich mehr oder weniger nur mitgefahren bin und meine Helferdienste erfüllt habe.» Bislang kam der Freiburger, der im kommenden Jahr seine Karriere beenden will, nicht über einen 62. Etappenplatz hinaus. «Vielleicht ändert sich das noch ein bisschen, mal sehen», schob er hinterher. Im vergangenen Jahr trug er überraschend neun Tage lang das Bergtrikot.

Die nächste Etappe
Auf der zwölften Etappe an diesem Donnerstag dürften Ausreißer gute Karten haben. Die größten Hoffnungen auf eine gute Platzierung liegen dabei auf Kletterer Zimmermann. Der 25-Jährige zeigte bei seinem verpassten Tagessieg, wie gut ihm Ausreißerstrecken liegen. Das Teilstück startet in Roanne eher wellig, ehe es im zweiten Teil deutlich anspruchsvoller wird. Zwei Anstiege der zweiten Kategorie sind auf den letzten 50 der insgesamt 168,8 Kilometer zu bewältigen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)