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Tom Pidcock bei der Teampräsentation (Symbolbild). Foto: Wikimedia Commons/Joost Pauwels, CC0
01.09.2025 11:58
Pidcock bestätigt Gesamtwertungsambitionen als Etappenzweiter

Valdezcaray (rad-net) – Tom Pidcock (Q36.5) hat auf der neunten Etappe der Vuelta a España (UCI 2.UWT) ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Der Brite belegte hinter Tagessieger Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) den zweiten Platz und rückte damit in der Gesamtwertung auf Rang vier vor – nur 1:35 Minuten hinter dem weiterhin führenden Norweger Torstein Træen (Bahrain Victorious).

Für Gesprächsstoff sorgte jedoch nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch ein hitziger Moment im finalen Anstieg. Der Etappendritte João Almeida (UAE Team Emirates – XRG) soll Pidcock während der Verfolgung von Vingegaard zugerufen haben: «Hab mal etwas mehr Mut», um den Briten zur Nachführarbeit zu ermutigen.

«Er hat mich angeschrien, aber er fährt halt wie ein Traktor, besonders auf dem flacheren Abschnitt des Anstiegs. Ich konnte ihm einfach keine Ablösung geben», kommentierte Pidcock die Szene im Ziel.

Almeida hatte nach einem starken Antritt versucht, die Lücke zu Vingegaard zu schließen, doch weder Pidcock noch Giulio Ciccone (Lidl – Trek) wollten das hohe Tempo mitfahren. «Natürlich verstehe ich seine Frustration, aber ich hatte einfach nicht die Beine, um mitzuführen», sagte Pidcock.

Pidcock, der bei der Tour de France 2022 (UCI 2.UWT) die Etappe nach Alpe d’Huez gewann, peilt in Spanien nicht nur einen weiteren Etappensieg an, sondern vor allem auch ein gutes Ergebnis in der Gesamtwertung. «Die Top Ten ist mein Ziel», sagte der 25-Jährige, der gleichzeitig versuchte realistisch zu bleiben: «Heute war ein Anstieg, der mir lag – steil, aber nicht zu lang. Die richtig schweren Bergetappen kommen erst noch.»

Während Almeida auf Rang drei der Gesamtwertung liegt und weiter auf Unterstützung seines Teamkollegen Juan Ayuso hoffen darf, zeigt sich auch Pidcock optimistisch: «Meine Teamkollegen geben alles für mich. Wir verstehen uns super. Jetzt wollen wir das Maximum aus dieser Vuelta herausholen.»


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