Hagen (rad-net) - Weiter geht‘s: In drei Blöcken präsentiert «rad-net» an diesem Wochenende seine Kandidaten für die Premiere der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres». Zur Wahl stehen dabei sowohl die «Radsportler des Monats» sowie weitere durch die Redaktion von «rad-net» ausgewählte Radsportlerinnen und Radsportler. Insgesamt präsentiert «rad-net» damit aufgeilt in drei Gruppen 18 Kandidaten, die aus den Bereichen Cross, Bahn, Straße, Mountainbike und Kunstradsport kommen und damit einen breiten Querschnitt durch die Facetten des Radsports bieten.
Hier der zweite Teil der Kandidaten für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht:
Der Titelgewinn von Fabian Wegmann bei den Deutschen Meisterschaften in Bochum hat Geschichte geschrieben. Der Radprofi aus Münster wiederholte im Trikot des Team Gerolsteiner seinen Sieg aus dem Vorjahr - damit war er auch bei der Wahl zum «Radsportler des Monats» vorn.
Ein Etappensieg mit Gänsehautfaktor: Marcus Burghardt sorgte mit seinem Erfolg auf der 18. Etappe der Tour de France auch außerhalb der Radsport-Szene für Begeisterung. Grund genug, den 25-Jährigen vom Team Columbia, der in der Wahl zum «Radsportler des Monats» Platz zwei belegte, auch in den Kreis der Kandidaten für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» aufzunehmen.
Als Olympiasiegerin auf dem Mountainbike hat Sabine Spitz in Peking keine Fragen offen gelassen. In einem souveränen Rennen sorgte sie für den größten Erfolg des Bund Deutscher Radfahrer bei den Olympischen Spielen. Sympathien sicherte sich die 36-Jährige außerdem durch ihre klaren Worte. Entsprechend deutlich fällt die Wahl zur «Radsportlerin des Monats» für August aus, fast 50 Prozent der Besucher von «rad-net» gaben Spitz ihre Stimme. «Das ist ein Erfolg für den ganzen Mountainbike-Sport», so Spitz.
Bronze in einem spektakulären Rennen und eine Menge Sympathien hat sich John Degenkolb beim Auftritt in der Entscheidung der U23 bei den Straßen-Weltmeisterschaften von Varese gesichert. Der 19-Jährige aus Ettenstatt hängte dabei in der Wahl zum «Radsportler des Monats» sogar Zeitfahr-Weltmeister Bert Grabsch ab.
Den Titel des Deutschen Meisters im Zeitfahren verteidigt und bei den Weltmeisterschaften in Varese die Krone geholt: Mit 33 Jahren fährt Bert Grabsch vielleicht die Saison seines Lebens. Damit gehört der in der Schweiz lebende Profi vom Team Columbia ganz klar zu den Kandidaten für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres»
Kunstradsportlerin Anja Scheu holt bei den Weltmeisterschaften der Hallenradsportler Gold im Kunstradfahren und stellt nebenbei noch einen neuen Weltrekord auf. Scheu ist damit erst die zweite Sportlerin aus dem Bereich Kunstradsport, die sich auch im Rahmen der Wahl zum «Radsportler des Monats» durchsetzen kann. Als Weltmeisterin führt sie bei den Titelkämpfen in Dornbirn gleich ein deutsches Trio an, das alle drei Medaillen abräumt.
Die Liste wird am heute fortgesetzt, abgestimmt werden kann für die 18 Kandidaten ab Montag. Bis Samstag, 20. Dezember kann jeder Besucher von «rad-net» seine Stimme für den Kandidaten oder die Kandidatin seiner Wahl abgeben und dabei Preise im Wert von über 4.500 Euro gewinnen. Zum vierten Advent präsentieren wir dann nicht nur den ersten «rad-net Sportler» oder die erste «rad-net Sportlerin des Jahres» sondern auch die Gewinner spannender Preise. Gleich ein ganzes Paket davon hat das Team von rad-net mit seinen Partnern für die neue Wahl geschnürt. Die Preise werden unter allen Teilnehmern an der Online-Abstimmung verlost.
Jeder Besucher von rad-net hat bei der Wahl eine Stimme, Mehrfachnennungen beeinflussen die Wahl nicht. Zur Vorfreude auf die Wahl stellen wir die Preise, die unter allen Teilnehmern verlost werden, hier nochmals vor. Von der exklusiven Ski-Reise in die Alpen bis zum Kurzurlaub im Traumhotel, von entspannter Radsport-Lektüre bis zur Faszination Radsport zum Mitmachen oder als Kalender oder Bild für die heimischen vier Wände, bei dieser Auswahl führt an der Teilnahme an der Abstimmung kein Weg vorbei.
Einiges zu gewinnen: Die 25 Preise der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht:
1. Preis: Für den Gewinner geht es inklusive Begleitung für eine Woche zum Skifahren in die Wintersportregion Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol.
Untergebracht in einer gemütlichen Pension mit Frühstück gibt es damit
ausreichend Gelegenheit, die Traumkulisse zwischen Samnaungruppe und Ötztaler
Alpen zu entdecken - der Skipass für zwei Personen ist im Gewinnerpaket schon
drin. Dafür, dass die Anreise stressfrei ist, sorgt der Autozug der Bahn.
Von einem Terminal ihrer Wahl bringt der Autozug den Gewinner bequem über Nacht
bis München, von dort sind es nur noch knapp 200 Kilometer bis in die
Wintersportregion Serfaus-Fiss-Ladis.
«Tirols Ski-Dimension» im oberen Inntal bietet bis auf eine Höhe von knapp unter
3.000 Metern dabei für alle Facetten des Wintersports eine einmalige Kulisse. Für
perfekte 185 Kilometer Pisten sorgt ein umfangreiches Pflege-Programm, für den
perfekten Aufstieg sorgen 53 Seilbahnen und Lifte von 1.200 bis 2.800 Metern
über dem Meer. Trotz Schneesicherheit stehen an allen wesentlichen
Pisten-Punkten der Ski-Dimension Beschneiungsanlagen. Für den perfekten
Pistenspaß sorgen außerdem über 2.000 Sonnenstunden im Jahr.
Was «Tirols Ski-Dimension» außerdem von anderen Skiarenen unterscheidet, sind
die drei Orten der Region. Serfaus ist ein ursprüngliches Tiroler Dorf mit
rätoromanischem Einschlag geblieben, das auch dank einer Dorf-U-Bahn frei von
Autoverkehr ist. Ähnlich ursprünglich präsentiert sich auch Fiss während Ladis,
der dritte und kleinste Ort auf dem Hochplateau, sich Burg, alten Gemäuern und
viel Flair ganz nostalgisch und als Liebling der Romantiker unter den
Winterfreunden präsentiert.
Ob sportlich oder gemütlich, von alpinem Skilauf über Langlauf, Skitouren
Freeriding, Snowboarden, Rodeln, Schneeschuhwandern, Eislaufen,
Eisstockschießen, Pferdeschlittenfahrten oder Winterwandern bis zu Funsportarten
wie Tubing, Snowbiken oder Airboarding in «Tirols Ski-Dimension» bleiben keine
Winterwünsche offen. Für die perfekte Erholung zwischendurch sorgen Pensionen,
Ferienwohnungen, Privatunterkünfte und Hotels verschiedener Kategorien zum Teil
mit exklusiven Wellness & Spa-Bereiche oder speziellen Familien- und
Kinder-Angeboten.
Komplettiert wird der erholsame Winterurlaub durch die Anreise mit dem Autozug
der Bahn, die sich auch für immer mehr reisefreudige Radsportler als perfekte
Alternative zum eigenen Fahrt mit dem Auto präsentiert. Wer clever ist, sichert
sich dabei die besten Plätze schon frühzeitig: Seit dem 3. November sind die
Buchungen für die Sommersaison 2009 möglich Der Renner ist dabei weiterhin das «Autozug-Spezial»,
mit dem Besucher von «rad-net» beim Autozug der Bahn gleich doppelt sparen.
Erstens gibt es beim «Autozug-Spezial» Fahrten schon ab 99 Euro für
innerdeutsche und ab 149 Euro für europäische Strecken - jeweils pro Weg und für
ein Fahrzeug und eine Person. Jeder weitere Reisende kostet 60 Euro. Zweitens
gibt es bei «rad-net» auf jede Strecke nochmals zehn Euro Rabatt. Wichtig
hierfür ist die Eingabe des Aktionscodes „Radsport“ bei der Buchung. Zum
optimalen Ausgangspunkt für Wintertouren München, geht es in Deutschland ab
Düsseldorf, Hamburg, Hildesheim und Berlin.
Die
Wintersportregion Serfaus-Fiss-Ladis im Internet
Der
Autozug der Bahn im Internet
2. Preis: Zwei Nächte mit
Verwöhnpension im Posthotel Achenkirch für zwei Personen sind für den Gewinner
des zweiten Preises reserviert. Das Posthotel Achenkirch gilt als
Vorzeigeadresse in Sachen Wellness & Wohlfühlen und wurde zuletzt erneut mit der
Bestnote des «Relax Guide» ausgezeichnet. Darin bekommt das Fünf-Sterne-Hotel
mit vier Lilien und 20 Punkten erneut die absolute Höchstnote. Das Posthotel
Achenkirch ist damit das einzige Haus in Deutschland, Österreich und der
Schweiz, das seit acht Jahren und damit seit Bestehen des Relax-Guides immer mit
der Höchstnote prämiert wurde. Zu den Höhepunkten des des erstklassige Hauses
gehört neben seinem großzügigen Bereichen für Entspannung und Behandlung und
seinen freundlichen und naturnah eingerichteten Zimmern auch eine
ausgezeichneten Küche und ein hervorragender Weinkeller.
Alleine die Bäderlandschaft des Posthotels Achenkirch ist dabei schon einen
eigenen Urlaub wert. In kaum einem anderen Hotel wird man das Wasser so ideen-
und abwechslungsreich arrangiert vorfinden. Am faszinierendsten ist der Gang in
die Bäderlandschaft am frühen Abend, wenn sich ein Himmel von kleinen Lichtern
über das Hauptbecken des Hallenbades spannt.
Das
Posthotel Achenkirch im Internet
3. Preis: Das perfekte Ambiente für den romantischen Winter bietet das
Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» auf 1.240 Metern über dem Meer am
Hochkönig, das für den Gewinner inklusive Begleitung drei Tage und zwei Nächte
genießen kann. Zeit genug für alle, die nicht in die Fußstapfen der anderen
treten wollen, dem Zauber des alpinen Winters zu erliegen. Wer die Stille und
Schönheit dieser weißen Welt zu Füßen des Hochkönig mit allen Sinnen in sich
aufsaugt, beginnt zu verstehen, dass Schnee weit mehr ist als nur gefrorenes
Wasser, das sich zu kunstvoll geformten Eiskristallen gebildet hat und
eigentlich viel zu schade ist, um einfach nur mit Skiern darüber hinweg zu
brettern.
Aber
auch Wintersportler sind im Vier-Stern-Haus Alpinresort & Spa «Übergossene Alm»
gut aufgehoben. Direkt vor der Hoteltür locken alleine 150 Pistenkilometer mit
37 Liftanlagen. Eine eigene Skischule mit Skiverleih lädt auch zum Einsteiger
zum Testen des Skivergnügens ein, das am Hochkönig Teil des riesigen
Skiverbundes Amadé ist, der es insgesamt auf 860 Kilometer Pisten und 270
Liftanlagen bringt. Wer andere Reize als den Rausch endloser Abfahrten sucht,
kann die Bretter auch im beheizten Skikeller lassen und sich von den stillen,
den romantischen Seiten des Winters verzaubern zu lassen. Rund um das
Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» gibt es ausreichend Gelegenheit, den Winter
zum Beispiel auf einer Schneeschuhwanderung durch das jungfräuliche Weiß abseits
der Pisten und die unglaubliche Stille des Bergwinters zu entdecken. Zum
Aufwärmen lädt das 1.700 Quadratmeter große «Hochkönigs Vitalreich».
Das
Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» im Internet
4. und 5. Preis: Auf die Gewinner wartet ein exklusiver Foto-Druck und
jeweils drei Radsport-Poster aus der Kollektion von Covadonga. Die Motive
der Serie stammen aus dem Portfolio des Pulheimer Radsport-Fotografen Hennes
Roth, einem der besten Sportfotografen der Welt. Seit mehr als 35 Jahren begleitet
der bei Fahrern und Kollegen höchst beliebte Rheinländer den Tross des
internationalen Radsportzirkus als Bildreporter und ist immer nah dran: Vom
Sozius des Motorrads aus auf unmittelbarer Tuchfühlung ebenso wie an den Hängen
der legendären Alpen- und Pyrenäenpässe, direkt hinter dem Zielstrich, wenn das
Feld der Sprinter heranrollt oder im aufgewühlten Morast der Crossrennen. Aus
seinen Aufnahmen spricht dabei die Leidenschaft und Liebe für seinen Sport und
dessen Protagonisten, für die Legenden und die Namenlosen. Bereits zwei Mal
wurden seine Arbeiten mit dem begehrten Sven-Simon-Preis für Sportfotografie
ausgezeichnet.
Die
Covadonga-Serie präsentiert dabei einige seiner herausragenden Fotos als
exklusiven Fotodruck. Der Print wird mit hochwertigen Pigmenttinten auf Photo
Rag Pearl 320 ausgeführt, einem naturweißen, reinen Baumwoll-Papier aus der
Digital FineArt Collection von Hahnemühle, das mit der edlen Haptik eines
warmtonigen Barytpapiers brilliert. Der große Farbraum und die hohe Farbdichte
garantieren außergewöhnliche Farb- und Schwarzweiß-Nuancen und eine sinnliche
mehrdimensionale Wirkung. Aufgrund der ausschließlichen Verwendung von
Baumwolllinters ist dieses Material zudem außergewöhnlich alterungsbeständig und
entspricht höchsten konservatorischen Anforderungen. Das Bild wird aufhängfertig
geliefert: Ein ausgewählter Fachbetrieb kaschiert den Fotodruck auf einer 5 mm
starken Kappaplatte, die mit rückseitiger Schattenfuge und unsichtbaren
Aufhängern versehen ist.
Ein Foto aus dem Giro d‘Italia von 1968 mit dem Titel «Testa della Corsa», der
Rad-Weltmeisterschaft 1990 im japanischen Utsunomiya unter dem Titel «Big in
Japan» sowie ein Motiv von der Tour de Suisse 2002 unter dem Titel «White
Heights» bilden als Triologie faszinierende ästhetische Höhepunkte aus dem
Schaffen von Hennes Roth, die als Poster zu kaufen sind.
Die
Fotodrucke im Webshop von Covadonga
6.
und 7. Preis: Tour de France: Die klassischen Bergstrecken - das sind
die Straßen, auf denen Helden gemacht werden und die jedes Jahr über Sieg oder
Niederlage entscheiden. Zwei Gewinner führt das Buch von Nicolas Moreau-Delaquis
auf 192 Seiten mit dem Rennrad über die Bergetappen der Frankreichrundfahrt.
Zahlreiche Fotos, Graphiken und Karten komplettieren das umfangreiche Werk aus
dem Bielefelder Delius Klasing Verlag. Viele Radsportler träumen davon, die
Bergriesen der Tour de France einmal selber mit dem Rad in Angriff zu nehmen.
Das Buch bietet alles, was der ambitionierte Radsportler braucht, um sich der
Herausforderung der «Bergmonumente» zu stellen: Exakte Routenbeschreibungen mit
An- und Abfahrtsmöglichkeiten, Hinweise zu Unterkünften und
Verpflegungsmöglichkeiten, genaue Straßenkarten und Höhenprofile.
Als besondere Motivationshilfe präsentiert das Buch die schönste und spannendste
Tour-de-France-Episode jedes vorgestellten Berges. Dazu kommen eindrucksvolle,
großformatige Fotos der spektakulären Landschaften, die das Buch zum perfekten
Weihnachtsgeschenk für alle engagierten Radsportler und Radsportfans machen: Zum
Träumen, zum Planen und schließlich zum Fahren.
Tour
de France: Die klassischen Bergstrecken im Webshop von Delius Klasing
8.
bis 13. Preis: Gleich sechs Gewinner können sich auf heitere Weihnachten
freuen. Dafür werden die Werke um Hobby-Radsportler «Brägel» aus dem
Rennradmagazin TOUR sorgen. Autor Jürgen Löhle hält unter den Titeln
«Normale Härte», «Kurz und flach» und «Nur zum Spaß» Radsportlern humorvoll den
Spiel vor das Gesicht. In der TOUR-Kolumne «Radschlag» bündelt Radsport-Experte
Löhle in der Figur von Brägel die gerade aktuellen Moden, Macken und Marotten im
Radsport in einer Person. Er ist einerseits die Geißel seiner Radsportgruppe,
weil er zuverlässig jedem neuen Wahn verfällt und andererseits ihr Motor, denn
auch Brägel kann mal Recht haben und dann gilt es, den Anschluss nicht zu
verlieren.
Die Bücher um Brägel und seine Freunde wurden in kürzester Zeit zum Renner.
«Kurz und flach», das erste Buch der Reihe, ist inzwischen in der vierten
Auflage erschienen. Jeweils
knapp 30 der besten Geschichten um Brägel und seinen Vereinsgruppe, seine
Freundinnen und Fehltritte versammelt jeder humorvolle Band, mit treffendem
Stift illustriert durch Cornelia von Seidlein.
Kurz
und flach! – Brägels gesammelte Ausreißversuche im Webshop von Delius Klasing
Normale
Härte! – Brägels neue Ausreißversuche im Webshop von Delius Klasing
Nur
zum Spaß! – Brägels neueste Ausreißversuche im Webshop von Delius Klasing
14. und 15. Preis: Der Sparkassen Münsterland Giro bildet den großen
Abschluss der Saison der Straßenradsportler in Deutschland. Für die Gewinner
gibt es einen Geschenkgutschein über einen Start beim Sparkassen Münsterland
Giro.2009, der gegen einen Startplatz über eine Strecke der Wahl eingelöst
werden kann. Als sportliches Weihnachtsgeschenk können diese Gutscheine bei den
Veranstaltern bereits jetzt zum Sonderpreis erworben werden, offizieller
Anmelde-Start ist dagegen erst Mitte Januar.
Bei
dem Rennen, das traditionell am 3. Oktober stattfindet, geht es im kommenden
Jahr auf eine Runde durch den Kreis Warendorf. Auf die Jedermänner warten dabei
drei spannende Strecken von 70, 110 und 150 Kilometern Länge. Start und Ziel der
Rennen sind dabei in Deutschlands Fahrrad-Hauptstadt Münster. In diesem Jahr
waren mehr als 3000 Hobby-Radsportler am Tag der Deutschen Einheit dabei, mehr
als 250.000 Zuschauer und Fans an den Strecken sorgten während der Veranstaltung
dabei für einen Radsport-Feiertag im Münsterland.
Der
Sparkassen Münsterland Giro im Internet
16.
bis 20. Preis: Das Sportlerportrait von rad-net ist die erste Adresse für
alle lizensierten Radsportler in Deutschland. Mit wenigen Mausklicks gibt es
hier nicht nur alle Ergebnisse und Platzierungen in den Ranglisten sondern auch
die Links zu den einzelnen Rennen, zu den Vereinen oder Teams. Durch die
Verbindung mit der Ergebnis-Datenbank von rad-net ist das Sportlerportrait dabei
sowohl was die aktuelle Rennklasse als auch alle weiteren Informationen betrifft
immer auf dem aktuellen Stand. Zur neuen Saison wird das Sportlerportrait von
rad-net noch weiter ausgebaut.
Das Team von rad-net verlost fünf Mal das das «Paket L» zum Sportlerportrait
von rad-net mit Mailbenachichtigung zu den Rennen, zu denen gemeldet worden ist sowie Mailbenachrichtigung zu neuen Ergebnissen und Platzierungen in der Rangliste. Teil des neuen Upgrades für das Sportlerportrait ist auch die Einbindung eines Fotos in das Sportlerportrait. Dieses Foto gehört natürlich zum «Paket L».
Das Sportlerportrait von rad-net
21. bis 25. Preis:
Den Gewinnern des Kalenders „Faszination Radsport 2009“ werden Fotos von
Veranstaltungen auf der neuen Erfurter Radrennbahn „Andreasried“ und von der
Internationalen Thüringen Rundfahrt U 23 des Jahres 2008 präsentiert. Dazu
gehören u. a. Aufnahmen einiger der erfolgreichsten Radsportler des Jahres 2008,
wie Chris Hoy, René Enders, Maximilian Levy, Patrick Gretsch, John Degenkolb und
Kristina Vogel während ihrer sportlichen Auftritte bei diesen Veranstaltungen.
Auch an die Fans des Stehersports wurde gedacht.
Der Kalender im Team-Shop der TeamSpirit GmbH
Hinweis: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die
Gewinne werden unter allen Einsendungen im Rahmen der Abstimmung
verlost, die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Eine
Bar-Auszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Personenbezogene Daten
werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspieles und zur
Zusendung der Preise verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. |