Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3222 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Erik Zabel und Leif Lampater bei der Siegerehrung in Dortmund. Foto: Gerd Ramme
26.12.2008 21:35
Zabel gewinnt Abschiedsrennen in Dortmund

Dortmund (dpa) - Mit einem Sieg hat sich Radprofi Erik Zabel aus Unna beim 72. Großen Weihnachtspreis von seinem Dortmunder Publikum verabschiedet. Vor rund 5000 Zuschauern in der Westfalenhalle gewann Zabel gemeinsam mit seinem Partner Leif Lampater aus Schwaikheim den internationalen Vielseitigkeitswettbewerb «Omnium der Asse» mit 39 Punkten vor den Schweizern Franco Marvulli und Bruno Risi mit 32 Zählern. Danilo Hondo und Robert Bartko (Cottbus/Erfurt, 29) und die Dänen Alex Rasmussen/Michael Morkov (22) fuhren auf die Plätze drei und vier.

Zabels großer Kontrahent auf der Bahn, der Schweizer Bruno Risi, musste sich auch diesmal dem Mann aus Unna beugen. Der zwölfmalige Etappensieger der Tour de France und viermalige Gewinner des Klassikers von Mailand nach San Remo genoss den Beifall nach dem letzten Profirennen seiner Karriere in Dortmund, wo der 38 Jahre alte Radprofi sechs Sechs-Tage-Rennen gewinnen konnte. «Ein Lebensabschnitt geht zu Ende. Die Westfalenhalle war ein besonderer Standort für mich», sagte Zabel.

Im internationalen «Weltpokal der Steher» trumpfte erstmalig der Leipziger Timo Scholz auf, der im Windschatten von Schrittmacher Gerd Gessler das Finale über 40 Kilometer in 39:09 Minuten vor Andreas Beikirch aus Titz mit seinem Schrittmacher Dieter Durst und dem Niederländer Reinier Honig am Hinterrad von Bruno Walrave zu seinen Gunsten entschied.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)