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Marianne Vos holte ihren zweiten Etappensieg beim Giro 2022. Foto: Cor Vos/Jumbo-Visma
06.07.2022 15:35
Vos holt zweiten Tagessieg beim Giro Donne

Bergamo (rad-net) - Tagessieg Nummer zwei hat Marianne Vos (Jumbo-Visma) auf der fünften Etappe des Giro d'Italia Donne feiern können. Die Niederländerin setzte sich auf dem hügeligen Teilstück von Sarnico nach Bergamo über 114,7 Kilometer im Sprint durch. Annemiek van Vleuten (Movistar) hatte trotz einer Schrecksekunde keine Mühe, ihr Rosa Trikot zu verteidigen.

Obwohl es in der Anfangsphase mehrere Tempoverschärfungen, unter anderem von Lucinda Brand (Trek-Segafredo) gab, konnte sich keine Fahrerin entscheidend absetzen. Er später lösten sich eine dreiköpfige Gruppe, die allerdings bei der letzten Überfahrt des Anstieg von San Pantaleone, knapp dreißig Kilometer vor dem Ziel, wieder eingeholt wurde. Auch weitere Angriffe waren ohne Erfolg.

Am Citta Alta, dem letzten Anstieg des Tages, stellte sich Weltmeisterin Elisa Balsamo (Trek-Segafredo) in den Dienst ihrer Teamkolleginnen. Dann übernahn Brand und initiierte einen Angriff von Elisa Longo Borghini. Nur Marianne Vos und Mavi García (UAE-Team ADQ) konnten folgen. Letztere lag in der Gesamtwertung nur 25 Sekunden hinter Annemiek van Vleuten, die am Schlussanstieg von einem Sturz vor ihr ausgebremst wurde. Auf der Abfahrt konnte Van Vleuten mit ein paar anderen Fahrerinnen den Rückstand aber wieder wettmachen, sodass am Ende elf Frauen vorne lagen.

Im Sprint dieser Gruppe war Vos vor Lotte Kopecky (SD Worx) und Silvia Persico Valcar-Travel & Service) am schnellsten und holte damit ihren bereits 32. Etappensieg beim Frauen-Giro.

An der Spitze der Gesamtwertung gab es keine Veränderung. Van Vleuten führt weiterhin 25 Sekunden vor García und 54 Sekunden vor Marta Cavalli (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope).

Morgen steht bei der Italien-Rundfahrt der Frauen die Königsetappe auf dem Programm. Das 112,9 Kilometer lange Teilstück führt von Prevalle aus den Passo del Maniva hinauf. Schon die letzten rund 40 Kilometer sind leicht ansteigend, die letzten zehn Kilometer weisen allerdings eine durchschnittliche Steigung von 8,1 Prozent auf.

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