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Extreme Herausforderung: Grischa Janorschke greift in den nächsten Tagen bei der Tour of Qinghai Lake in China an. Foto: Abus-Nutrixxion
07.07.2013 09:48
Herausforderung im Himalaya: Bei der Tour of Qinghai Lake geht es bis auf 4120 Meter

Xining (rad-net) - Straßen-Rennsport in extremen Höhen: Bei der Tour of Qinghai Lake vom 7. bis 20. Juli bewegen sich die Teilnehmer im Schnitt auf einer Höhe von 2400 Metern. Die deutschen Farben verteten die Teams Abus-Nutrixxion und NetApp-Endura sowie mit Fabian Schnaidt, Robert Förster und Florian Salzinger drei weitere Rennfahrer in ausländischen Teams bei dem 14-tägigen China-Abenteuer.

Für die Rennfahrer gilt es 2010 Kilometer zu bewältigen. Dazu kommen noch 1100 Transferkilometer zwischen den einzelnen Etappen. Fixpunkt ist dabei der riesige See «Qinghai», der im Süden von den Ausläufern des Himalaya begrenzt wird. Extrem sind auch die Höhenverhältnisse: Der niedrigste Punkt der Rundfahrt liegt auf 1104 Höhenmetern, der höchste auf 4120 Metern. Im Durchschnitt bewegen sich die Sportler auf einer Höhe von 2400 Metern.

Das Professional-Continental-Team NetApp-Endura geht mit den beiden Deutschen Ralf Matzka und Michael Schwarzmann sowie Blaz Jarc, Iker Camano Ortuzar, Scott Thwaites, Jonathan McEvoy und Erick Rowsell in das exotische Rennen. Geleitet wird die Mannschaft von Enrico Poitschke.

Für die Dortmunder Continental-Mannschaft starten neben Grischa Janorschke und dem früheren Deutschen Meister Dirk Müller, der sich erst vor drei Wochen bei einem Sturz während der Polen-Rundfahrt einige Bänder in der Schulter gerissen hatte, Tobias Dohlus, Alex Schmitt sowie die Youngster Rick Ampler und Max Walsleben. Als Sportlicher Leiter ist Eryk Serafin im Einsatz.

Das Dortmunder Team hat nicht nur jede Menge Radmaterial mit auf den Weg nach China genommen, sondern auch Zusatzernährung und die eindringliche ärztliche Empfehlung, wie man sich als Sportler in solchen extremen Höhen zu verhalten hat. «Besonders in den ersten drei bis vier Tagen müssen die Athleten Unmengen von Wasser oder Tee trinken. Wer das nicht absolut korrekt beherzigt, wird die 14 Etappen nicht überstehen», sagt Serafin respektvoll vor dem heutigen Start in der Millionenstadt Xining im Süden Chinas.

Was auf ihn zukommt, weiß Fabian Schnaidt vom Champion System Pro Cycling Team bereits genau. Der ehemalige deutsche U23-Meister in Diensten des einzigen chinesischen ProContinental-Rennstalls fuhr im Vorjahr als Sieger der Auftaktetappe ins Trikot des Führenden und erreichte insgesamt sechs Top-Ten-Platzierungen bei der wohl höchstgelegensten Rundfahrt der Welt.

Weitere deutsche Vertreter in Qinghai sind Robert Förster vom US-Team UnitedHealthcare presented by Maxxis sowie Florian Salzinger in der schweizerischen Continental-Mannschaft Atlas Personal-Jakroo.

Neben deutschen Rennfahrern sind auch zwei deutsche Kommissäre in der Region Qinghai im Einsatz. Alexander Donike agiert als Jury-Präsident und Ingo Sven Linke ist als Motorrad-Kommissär unterwegs.

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