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Die Strecke des Giro d'Italia der Frauen 2025. Grafik: RCS
14.01.2025 11:11
Giro Donne 2025: Kein Mortirolo aber schwere Strecke mit drei Bergankünften

Mailand (rad-net) - Neben der Route des Giro d'Italia der Männer wurde gestern auch die der Rundfahrt der Frauen vorgestellt. Der Giro Donne rollt vom 6. bis 13. Juli zwischen Bergamo und Imola. Dazwischen geht es für die Rennfahrerinnen auch über mehrere harte Etappen mit drei Bergankünften; der Mortirolo ist hingegen früherer Gerüchte jedoch nicht enthalten.

Die kommende Ausgabe des Giro d'Italia für Frauen beginnt mit einem Zeitfahren. In und um das historische Bergamo wurde eine 13,6 Kilometer lange Zeitfahrstrecke, die über flachen Terrain führt, angelegt.

Beim Auftaktzeitfahren gilt es für die Bergspezialistinnen, Schadensbegrenzung zu betreiben, bevor sie einen Tag später auf dem Weg nach Aprica zuschlagen können. Aprica ist ein Dorf in der Nähe des legendären Mortirolopasses, doch man hat sich für die direkte Anfahrt hinauf nach Aprica entschieden. Zuletzt war der Mortirolo 2016 Teil der Giro-Strecke der Frauen. Der Anstieg nach Aprica ist nicht allzu anspruchsvoll, für bessere Berfahrerinnen kann er jedoch herausfordernd genug sein, um Unterschiede zu machen.

Nach der ersten Bergtappe sind die Sprinterinnen an der Reihe. Zwar geht es zu Beginn der dritten Etappe über den Passo del Tonale, aber sein Gipfel ist weit vom Ziel in Trient entfernt.

Etappe vier wartet mit einem mehr als harten Finale auf. Die Fahrerinnen fahren ins Val Cismon hinab, passieren Feltre und fahren weiter nach Belluno, wo sie das Skigebiet Nevegal umrunden. Dies ist der Beginn eines harten Finales mit der kurzen, aber steilen Muro di Ca' del Poggio, dem Anstieg nach Santo Stefano und schließlich dem letzten Anstieg nach Pianezze.

Auf der fünften Etappe von Mirano nach Monselice kömmen die Sprinterinnen noch ein letztes Mal zum Zuge kommen, denn auf den letzten drei Etappen gibt es zahlreiche schwere Anstiege, die über den Gesamtsieg endgültig entscheiden werden.

Die sechste Etappe von Bellaria-Igea Marina nach Terre Roveresche kann als besonders hügelige Etappe bezeichnet werden. Die Etappe verläuft teilweise durch den Zwergstaat San Marino und im Apennin, wobei auf der Strecke ein Anstieg der zweiten Kategorie, zwei Anstiege der dritten Kategorie und ein letzter Anstieg der vierten Kategorie zu bewältigen sind. Dann folgt die Königsetappe mit vier kategorisierten Anstiegen, aber auch vier weiteren Bergen, die nicht einmal für die Bergwertung zählen. Die Entscheidung fällt bei der Bergankunft am Monte Nerone.

Auch am letzten Tag gibt es keine Zeit zum Ausruhen. Das letzte Teilstück findet auf der Strecke der Straßen-Weltmeisterschaft 2020 statt. Das bedeutet, dass die Fahrerinnen die Cima Gallisterna und den Anstieg nach Mazzolano mehrmals erklimmen müssen. So kommen acht kategorisierte Anstiege zusammen. Die Ziellinie der Etappe - und des Giro - befindet sich schließlich auf der berühmten Autorennstrecke von Imola.


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