Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1654 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Unterlegene Gregory Baugé gratuliert Olympiasieger Jason Kenny (l). Foto: dpa
06.08.2012 20:23
Wieder ein Brite! Kenny holt Sprint-Gold auf der Bahn

London (dpa) - Die britischen Feiertage im Velodrom gehen weiter: Im Hexenkessel der ausverkauften Arena holte Sprinter Jason Kenny in London bereits die fünfte Goldmedaille für die Gastgeber.

«Yes You Can» stand auf einem riesigen, selbstgemalten Plakat. Der 24-Jährige setzte die Aufforderung um. Kenny, der den fünffachen Goldmedaillen-Gewinner Sir Chris Hoy in dessen Paradedisziplin verdrängt hatte, schlug im Finale vor 6000 Zuschauern den siebenfachen Weltmeister Grégory Baugé. Der Franzose war in zwei Läufen chancenlos. Bronze ging an Shane Perkins aus Australien. Jetzt wackelt sogar der britische Peking-Rekord mit siebenmal Gold.

Kennys Triumph brachte Hoy dazu, sein wegen der Wettkämpfe selbst auferlegtes, vorübergehendes Schweigen bei Twitter zu brechen. «Das war so phänomenal von Jason Kenny. Ich bin so glücklich und so stolz auf ihn - hast Du Dir verdient, Junge», schrieb Hoy. Kenny fand seinen Erfolg «unglaublich. Ich hatte bis zur letzten Runde nicht daran gedacht, dann dämmerte es mir.»

Baugé, der im Vorjahr wegen der Verletzung der Meldepflichten für Doping-Kontrollen gesperrt worden war und zwei WM-Titel verlor, nützte dagegen selbst verbale Kraftmeierei nichts. Seit Tagen hatte er von «Krieg» gesprochen, den er gegen die Engländer gewinnen wolle. Der deutsche Vertreter im Einzel-Sprint, Teamsprint-Bronzemedaillengewinner Robert Förstemann aus Gera, war im Viertelfinale gegen den in Guadeloupe geborenen Franzosen ausgeschieden.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)