Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3296 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tony Martin soll laut Jan Ullrich am besten auf eigene Faust fahren und angreifen. Foto: Hendrik Schmidt
26.06.2012 13:26
Ullrich rät Martin bei Tour zu «Vollgas»

Berlin (dpa) - Ex-Profi Jan Ullrich hat Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin abgeraten, sich bei der Tour de France nur auf den Kampf gegen die Uhr und Helferaufgaben für sein Team zu konzentrieren.

«Wenn die Chance auf das Podium bei der Tour da ist, sollte Tony sie nutzen», sagte der Tour-Sieger von 1997 dem Internetportal «eurosport.yahoo.de». Obwohl Ullrich dem 27-Jährigen einen Top-3-Platz nicht zutraut, sagte der ehemalige deutsche Rad-Star in Richtung Martin: «Ich würde ihm raten, mit Vollgas zu fahren - und auf eigene Rechnung, statt sich immer gutmütig für andere ins Zeug zu legen.»

Martin peilt in diesem Sommer vor allem die Erfolge im Prolog, den beiden langen Tour-Zeitfahren und den Olympischen Spielen in London an. Mit einem Prolog-Sieg am Samstag in Lüttich könnte der Eschborner ins Gelbe Trikot des Gesamtführenden schlüpfen. «Er ist gut drauf und hätte das 'maillot jaune' verdient», meinte Ullrich, der das begehrte Jersey wie Rudi Altig insgesamt 18 Tage lang getragen hatte.

In der Gesamtwertung sieht der 38-Jährige seinen ehemaligen Teamkollegen Andreas Klöden in guter Position. Der RadioShack-Profi könne «auf jeden Fall eine super Tour fahren», sagte Ullrich. Nach dem Aus von Kapitän Andy Schleck werde sich der Routinier aber nicht in den Vordergrund drängen, prognostizierte Ullrich. «Klöden will die Verantwortung nicht übernehmen, denn mit dem Druck auf seiner Person kann es natürlich auch manchmal etwas schwerer laufen. Klöden startet am besten inkognito in die Tour und steigert sich dann richtig rein.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)