Bonn (rad-net) - Die Nationale Anti Doping-Agentur (NADA) und die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) haben für die Zukunft eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Dies ist das Ergebnis eines Treffens zwischen dem NADA-Vorstandsvorsitzenden Armin Baumert und DOG-Präsident Harald Denecken heute in Bonn. «Die NADA und die DOG haben ja die gleichen Ziele. Beide sind einem fairen und sauberen Sport verpflichtet», sagte Baumert. «Wir wollen mithelfen, dass Leistung wirklich Spaß macht», ergänzte Denecken.
Um diese Ziele zu erreichen, sei neben einem effektiven Kontrollsystem besonders eine wirksame Prävention vonnöten, hieß es in einer Erklärung. Vor allem auf diesem Feld «wollen die NADA und die DOG künftig voneinander profitieren». Durch den Austausch von Materialien und gemeinsame Informationsveranstaltungen solle die Reichweite der Doping-Prävention erweitert werden.