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Die Strecke des 106. Giro d'Italia. Grafik: RCS Sport
17.10.2022 19:04
Giro-Strecke 2023 vorgestellt - Über 70 Zeitfahrkilometer

Mailand (rad-net) - Veranstalter RCS Sport hat heute die komplette Strecke des Giro d'Italia 2023 vorgestellt. Die Italien-Rundfahrt beginnt am 6. Mai mit einem Zeitfahren in der Region Abruzzen und endet drei Wochen später, am 28. Mai, in Rom. Zu den Highlight gehören die insgesamt 70,6 Zeitfahrkilometer.

Der Auftakt findet in Fossacesia Marina statt. Von dort führen 18,4 Zeitfahr-Kilometer nach Ortona. Die Route folgt fast ausschließlich einem Radweg - der Via Verde-Costa dei Trabocchi, angelegt aus einer alten Bahntrasse - und endet mit einem kurzen Anstieg in Ortona. Die Fahrer bleiben auch an den Tagen zwei und drei in der Region Abruzzen. Die zweite Etappe führt über eine Distanz von 204 Kilometern von Teramo nach San Salvo. Am dritten Tag geht es südlich von Vasto nach Melfi.

Auf der vierten Etappe sind erstmals die Kletterer gefragt, wenn das Teilstück am Colle Molella am Lago Laceno endet. Auf der fünften Etappe nach Salerno wird das Terrain zum Ende hin wieder flacher, was wiederum den Sprintern in die Karten spielen könnte. Dann geht es weiter nach Neapel mit einer Etappe, die ebenfalls für bergfestere Sprinter und vielleicht auch Puncheure geeignet ist.

Auf dem siebten Teilstück wartet die erste richtig schwere Bergankunft hinauf zum Campo Imperatore, einer Hochebene im Gran Sasso, dem höchsten Gebirge des Apennin. Die Zielstrich wird auf einer Höhe von 2135 Metern liegen. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Klassementsfahrern nicht, denn auch die achte Etappe nach Fossombrone weist einige Höhenmeter auf. Auf den letzten 50 Kilometern warten drei Anstiege auf die Rennfahrer. Tags darauf folgt dsa zweite Zeitfahren. Es führt über 30,7 tellerflache Kilometer von Savignano sul Rubicone nach Cesena.

Nach dem ersten Ruhetag geht es für die Profis von Scandiano nach Viareggio über den Passo delle Radici. Auch das darauffolgende Teilstück nach Tortona ist nicht zu unterschätzen. Gleiches gilt für die Etappen nach Rivoli am darauffolgenden Tag. Auf der 13. Etappe wird es aber spätestens wieder für die Fahrer, die um den Gesamtsieg fahren, ernst. Das Teilstück macht einen Abstecher in die Schweiz und mit dem 2469 Meter hohen Grossen St. Bernhard - der höchste Punkte des Giros 2023 -, dem 2174 Meter hohen Croix de Coeur und dem Schlussanstieg hinauf nach Crans Montana warten drei schwere Berge. Die 14. Etappe führt zwar innerhalb der ersten 50 Kilometer über den Simplonpass, doch danach geht es zurück auf italienischem Boden flach in Richtung Ziel in Cassano Magnago. Die schwierige 15. Etappe nach Bergamo kann auch als «Mini-Lombardei-Rundfahrt» bezeichnet werden.

Der zweite und letzte Ruhetag läutet dann die letzte Giro-Woche ein, in der noch einige schwere Bergetappen lauern. So geht es gleich auf dem 16. Teilstück zum Schluss den Monte Bondone hinauf. Auf dem Weg forthin müssen zudem der Passo di Santa Barbara, der Passo Bordala sowie die Anstiege hinauf nach Matassone und Serrada bewältigt werden. Auf der 17. Etappe nach Caorle kommen noch einmal die Sprinter zum Zuge, ehe es auf der 18. Etappe nach Zoldo Alto einen weiteren Showdown zwischen den Kletterern geben wird. Auf dieser mit 160 Kilometern relativ kurzen Etappe überqueren die Fahrer die Crosetta, den Anstieg nach Pieve d'Alpago und den Passo Cibiana bis zum fast neun Kilometer langen Schlussanstieg.

Das 19. Teilstück ist die Königsetappe der 106. Austragung der Italien-Rundfahrt. Auf der Tagesordngung stehen der Campolongopass, der Valparolapass, der Passo Giau, der Passo Tre Croci und der Schlussanstieg zu den Drei Zinnen hinauf. Damit kommen mehr als 4500 Höhenmeter zusammen.

Der dann Gesamtführende kann sich allerdings noch nicht in Sicherheit wiegen. Am vorletzten Tag steht nämlich noch ein drittes Zeitfahren auf dem Programm. Die ersten elf Kilometer führen über flaches Terrain, doch dann geht es den steilen Monte Lussari hinauf. Der Berg ist 7,2 Kilometer lang und durchschnittlich zwölf Prozent steil - mit Spitzen von bis zu 18 Prozent.

Die Schlussetappe in Rom ist flach und dürfte noch einmal eine Sache für die schnellen Männer sein.

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