Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4092 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Bora-Profi Maximilian Schachmann übt Kritik an Jumbo-Visma. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
08.07.2022 09:35
Schachmann übt harsche Kritik am Roglic-Team

Tomblaine (dpa) - Maximilian Schachmann hat die in seinen Augen gefährliche Fahrweise des Teams Jumbo-Visma bei der Tour de France kritisiert.

«Auf jeden Fall muss Jumbo sich mal ein bisschen einkriegen. Roglic hat wieder diesen Sturz ausgelöst, weil die einfach wie die Kaputten auf den letzten Zentimeter fahren, es nicht können, sich dann an der Straßenkante aufhängen. Das ist eine Gefährdung aller Fahrer und total unnötig», sagte der Radprofi vom Team Bora-hansgrohe nach der sechsten Etappe.

In der von Schachmann angesprochenen Szene etwa 13 Kilometer vor dem Ziel in Longwy ist durch die TV-Bilder nicht klar zu erkennen, ob Primoz Roglic den Sturz am Donnerstag ausgelöst hat. Es ist lediglich zu sehen, wie ein anderer Fahrer zu Fall kommt, dem Slowenen ausweicht und ein Stück durch den Straßengraben fährt. «Wo kein Platz ist, ist halt kein Platz in dem Moment. Man braucht nicht alle ausschalten», sagte Schachmann.

Das Team Jumbo-Visma will mit Roglic oder dem Dänen Jonas Vingegaard die Tour gewinnen. Roglic ist nach seinem Sturz auf der Kopfsteinpflasteretappe bereits abgeschlagen. Dass bei Jumbo Nervosität herrscht, verdeutlichte ein missglückter Radwechsel von Vingegaard auf der fünften Etappe. Der Däne nahm sich nach einem Defekt das Rad seines deutlich größeren Teamkollegen Nathan Van Hooydonck, anstatt auf das nahe Teamfahrzeug zu warten. Vingegaard kam nicht einmal auf den Sattel des Rades. Die Szene wurde zur Lachnummer in den sozialen Medien.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)