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Rene Enders, Robert Foerstemann und Stefan Nimke holen Bronze im Teamsprint. Foto: dpa
25.03.2009 22:04
WM-Bronze im Teamsprint - Kluge nur Siebter

Pruszkow (dpa/rad-net) - Das Teamsprint-Trio hat für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) mit der Bronzemedaille die erste Medaille bei der Bahnrad-Weltmeisterschaften im polnischen Pruszkow geholt.

In der Besetzung René Enders (Erfurt), Robert Förstemann (Gera) und Stefan Nimke (Schwerin) setzte sich der Olympia-Dritte im Lauf um Platz drei in 43,912 Sekunden gegen Australien durch. Dagegen enttäuschte Mitfavorit Roger Kluge (Cottbus) im Punktefahren und wurde mit 13 Zählern Siebter. Die deutschen Frauen spielten am ersten Tag sowohl in der Einerverfolgung als auch im 500-Meter-Zeitfahren keine Rolle.

Auch wenn die deutschen Teamsprinter nach der Absage des britischen Ausnahmekönners Chris Hoy mit einer Finalteilnahme geliebäugelt hatten, waren sie am Ende froh über Bronze. «Natürlich wollten wir in den Endlauf, aber letztlich kann man mit dem dritten Platz sehr gut leben», sagte Nimke. Sowohl in der Qualifikation als auch im kleinen Finale blieb das Trio unter 44 Sekunden. «Zweimal an einem Tag, das ist uns lange nicht gelungen», befand der Olympiasieger von 2004. Die Revanche der Australier für die Niederlage bei Olympia in Peking blieb damit aus. «Wir wussten, dass die 'Aussies' heiß sind und es war erneut eng zwischen uns. Zum Glück wieder mit dem besseren Ende für uns», sagte der Schweriner.

Kluge begann im Punktefahren forsch und lag nach den ersten Wertungen sogar auf Goldkurs. Doch plötzlich riss bei ihm der Faden und er hatte bis zum Ende des Rennens kaum noch etwas hinzuzusetzen. Einzige Ausnahme: Eine Attacke gut 30 Runden vor Schluss, als er in einer Dreiergruppe versuchte, einen Rundengewinn herauszufahren. Doch auch dieses Vorhaben scheiterte. «Am Anfang lief es vielleicht zu gut, danach war die Kraft alle. Beim Ausreißversuch dachte ich nicht, dass das Feld uns einfängt, aber es kam anders», sagte der Olympia-Zweite enttäuscht. Sieger wurde mit 24 Punkten der Australier Cameron Meyer.

Für das herausragende Resultat des ersten Wettkampftages sorgte die Litauerin Simona Krupeckaite. Die 26-Jährige gewann in der Weltrekordzeit von 33,296 Sekunden ihren ersten WM-Titel und verbesserte die alte Marke der Australierin Anna Meares um fast 0,3 Sekunden. Die deutschen Starterinnen Miriam Welte (Kaiserslautern) und Kristina Vogel (Erfurt) kamen auf die Ränge neun und elf. In der 3000-Meter-Einerverfolgung setzte sich Alison Shanks (Neuseeland) gegen die Olympia-Zweite Wendy Houvenaghel (Großbritannien) durch. Verena Jooß (Friesenheim) als Zehnte und Charlotte Becker (Berlin) als Elfte waren in der Qualifikation gescheitert.

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