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17.09.2009 11:45
Weltcup Mountainbike: Kurschat will zurück in die Top-Fünf

Schladming (rad-net) - Wolfram Kurschat will am Samstag beim Weltcup-Finale der Mountainbiker im österreichischen Schladming seine Chance nutzen, das Gesamtklassement unter den besten fünf abzuschließen. Olympiasiegerin Sabine Spitz hofft zum Saisonabschluss noch einmal auf dem Podium zu stehen. Auch nach dem enttäuschenden Resultat mit Platz 31 von Champéry besitzt Wolfram Kurschat am Samstag noch immer die Chance, als erster Deutscher seit über 15 Jahren eine Weltcup-Saison in der Cross-Country-Disziplin auf dem Podium zu stehen. Nach einem herausragenden Frühjahr mit zwei zweiten Plätzen in Offenburg und Houffalize, kam Kurschat außer Tritt. Die Strecken in Kanada und zuletzt auch in Champéry bereiteten dem Deutschen Meister Probleme. Am vergangenen Sonntag ging er nach einem Trainingssturz mit einem geschwollenen Knie und etlichen blauen Flecken ins Rennen und war in den ersten Runden in den technischen Passagen zu vorsichtig.

«Die Strecke in Schladming kommt mir mehr entgegen, ich hoffe ich kann meine Form am Samstag besser umsetzen», erklärte Kurschat. In der Gesamtwertung wurde er durch den Misserfolg von Rang fünf auf sieben zurückgeworfen. Die Abstände sind allerdings so eng, dass er durchaus noch Chancen besitzt diesen fünften Rang zurück zu erobern und damit auf das Siegerfoto der Weltcup-Gesamtwertung zu kommen. «Noch ist nichts verloren. Ich werde darum kämpfen», sagt Kurschat, der hofft, dass der Kurs von den Regenfällen nicht zu sehr aufgeweicht wird.

Als Siebter liegt Kurschat nur 13 Punkte hinter Lukas Flückiger, der als Vierter in Champéry allerdings voll überzeugen konnte. Dazwischen steht noch Weltmeister Nino Schurter, für den 709 Zähler notiert werden.

Moritz Milatz, der von sich selbst in Champéry mehr als enttäuscht war, will zum Saisonende noch einmal ein überzeugendes Ergebnis abliefern. «Ich bin für Schladming wieder voll motiviert», sagt Milatz, der vor einem Jahr in der Steiermark als Sechster überzeugen konnte. Der 5,4 Kilometer lange Kurs liegt dem 27-Jährigen offenbar.

Das lässt sich für Olympiasiegerin Sabine Spitz weniger behaupten. Dafür ist das Gelände am berühmten Weltcup-Skihang Planai zu steil. Spitz hofft dennoch zum Abschluss der Saison noch einmal auf dem fünfköpfigen Weltcup-Podium präsentieren zu können. Auf dem soll sich am Samstagvormittag möglichst auch ihre Central-Ghost-Teamkollegin Elisabeth Osl stehen. Der Österreicherin würde bei einem Sieg ihrer schärfsten Rivalin Lene Byberg ein zweiter Platz reichen, um sich die Weltcup-Gesamtwertung und damit auch ihrer Teamchefin Spitz einen weiteren großen Erfolg zu sichern.

Hanna Klein hätte beim Finale gerne ihren 16. Platz von Champéry bestätigt, aber ausgerechnet am Mittwoch, ihrem 22. Geburtstag, stellten sich Halsschmerzen ein. «Sehr ärgerlich. Ich kann nur hoffen, dass es nicht so schlimm wird», so Klein.

Im Four-Cross-Wettbewerb am Samstagabend wollen Guido Tschugg und Johannes Fischbach endlich einmal wieder ins Halbfinale vordringen. Während der gesamten Saison war immer Viertelfinale Endstation, zum Teil unter sehr unglücklichen Umständen.

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