Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3243 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Top-Ten-Ergebnis in Andorra für manuel Fumic. Foto: Erhard Goller
13.07.2018 21:47
Weltcup Andorra Short Track: Top-Ten-Ergebnisse für Brandau und Fumic

Andorra (rad-net) - Zum Auftakt des MTB-Weltcup-Wochenendes in Andorra haben Elisabeth Brandau und Manuel Fumic im Short Track-Wettbewerb die Plätze neun und zehn belegt. Die Sieger feierten Premiere. Die 22-jährige Schweizerin Alessandra Keller gewann in La Massana ihr erstes Weltcup-Rennen und Henrique Avancini feierte den ersten Weltcupsieg eines Brasilianers überhaupt.

Elisabeth Brandau hatte das Pech, dass ihr beim Warmfahren ihre absenkbare Sattelstütze kaputt ging. Sie musste schnell wechseln, bekam aber nur eine fixe Stütze. Mit dieser ungewohnten Situation hatte sie dann auch etwas Probleme.
Dennoch verkaufte sich Brandau sehr gut und kämpfte sich nach Runde eins bis ins Ziel von Position 15 bis auf neun nach vorne. Mit 41 Sekunden Rückstand auf Alessandra Keller (20:12) rollte sie schließlich über die Ziellinie. «Es war sehr komisch mit der fixen Sattelstütze, oben an der Kuppe konnte ich nie Druck entfalten», erklärte Brandau. «Aber für die Höhenlage bin ich sehr zufrieden. Ich war doch sehr skeptisch.»

Adelheid Morath aus Freiburg fuhr bei ihrem Wiedereinstieg nach Schlüsselbeinbruch als 22. ins Ziel (+1:35). Aus der letzten Startreihe der 40 Damen fuhr sie langsam nach vorne und drei Runden vor Schluss war sie nicht mehr weit weg vom begehrten 16. Platz, der für Sonntag eine Startposition in der zweiten Reihe garantiert hätte. «Die Beine waren gut und ich bin gut nach vorne gekommen, aber leider habe ich in der drittletzten Runde einen kleinen Fehler gemacht, bin weg gerutscht und hatte deshalb keine Chance mehr auf die Top 16», erklärte Morath. «Das war mein Fehler, bin kurz unkonzentriert gewesen.»

Alessandra Keller fuhr ein kluges Rennen, übernahm in der vorletzten Runde von ihrer Landsfrau Jolanda Neff die Führung und fuhr schließlich nach sieben 930 Meter langen Runden in 20:12 Minuten mit neun Sekunden Vorsprung auf Annika Langvad (Dänemark) ins Ziel, die bisher alle drei Short Track-Wettbewerbe gewonnen hatte. Langvad bezwang die Ungarin Barbara Benko im Sprint um Rang zwei, während Weltmeisterin Neff mit 17 Sekunden Differenz Vierte wurde.
Die Weltmeisterin glaubt nicht, dass ihre Attacke zu früh gekommen ist. «Wenn ich bessere Form hätte, dann hätte ich durchziehen können. Aber mit dem aktuellen Formstand geht das noch nicht. Die vorne haben das sicher verdient. Die nächste Chance ist am Sonntag.»

Herren: Fumic muss vom Bike und verliert Anschluss
Ein kleiner Zwischenfall mit dem Neuseeländer Sam Gaze brachte den Kircheimer Manuel Fumic bei den Herren um die Chance unter die besten Acht zu fahren und sich damit für Sonntag die erste Startreihe zu sichern. Gaze drückte sich am Deutschen Meister vorbei, kam dann aber aus dem Gleichgewicht und strauchelte. Das zwang auch Fumic aus den Pedalen. «Schade», bedauerte Fumic. «Aber es war ein Schritt nach vorne. Ich habe diese Woche schon gemerkt, dass es besser geht als im Val di Sole und die zweite Startreihe ist auch okay. Am Ende konnte ich noch ein paar Körner für Sonntag sparen.» Er rollte mit 15 Sekunden Rückstand als Zehnter über die Linie.

Sein Cannondale-Teamkollege Henrique Avancini sorgte für die Überraschung. Er war ständig vorne präsent und übernahm viel Führungsarbeit. Nachdem eine Attacke Mathieu van der Poels (Niederlande) gekontert war, übernahm Avancini in der Schlussrunde noch mal die Spitze und riss eine kleine Lücke, die ihm nach 19:53 Minuten den ersten Sieg eines Brasilianers im Weltcup einbrachte. Eine Sekunde hinter ihm sprintete Mathieu van der Poel auf Rang zwei vor dem Italiener Gerhard Kerschbaumer und dem Schweizer Nino Schurter.-


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)