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Stürzte im niederländischen Regen: Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin. Foto: David Stockman
08.08.2017 17:50
Vorderrad weggerutscht: Martin nach Sturz im Regen ohne Siegchance

Voorburg (dpa/rad-net) - Nach einem Sturz im niederländischen Regen hat sich die Hoffnung von Weltmeister Tony Martin auf einen Sieg in seiner Spezialdisziplin Zeitfahren erneut zerschlagen.

Der 32-Jährige vom Radrennstall Katusha-Alpecin rutschte bei der BinckBank-Tour im neun Kilometer langen Kampf gegen die Uhr bei immer stärker werdendem Regen in einer Kurve weg und musste sich mit Platz 53 begnügen. Damit wartet Martin seit seinem vierten Titelgewinn im Oktober vergangenen Jahres weiter auf einen internationalen Sieg im Einzelzeitfahren.

«Ich bin enttäuscht, aber ich wusste das es schwierig wird, zu gewinnen. Ich hatte eine gute Zeit, war motiviert. Beim Sturz ist das Vorderrad weggerutscht. Wenn du gewinnen willst, musst du Risiko eingehen. Ich bin glücklich, dass ich nicht zu schwer verletzt bin», sagte Martin, der beim Sturz in erster Linie Schürfwunden davontrug. Ebenfalls zu Boden ging sein Teamkollege Nils Politt.

Den Tagessieg in Voorburg holte sich der Schweizer Stefan Küng (BMC) vor Tour-Etappengewinner Maciej Bodnar vom deutschen Bora-Team und Giro-Sieger Tom Dumoulin (Sunweb), er setzte sich mit vier beziehungsweise fünf Sekunden Vorsprung durch. Die ersten drei profitierten davon, dass es noch nicht so stark regnete. Küng übernahm mit dem Tagessieg auch die Spitze der Gesamtwertung, ebenfalls vier beziehungsweise fünf Sekunden vor Bodnar und Dumoulin.

Die morgige dritte Etappe führt die Rennfahrer über 185 Kilometer von Blankenberge nach Ardooie. Die siebentägige Rundfahrt durch Belgien und Niederlande endet am Sonntag in Geraardsbergen.

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