Potsdam/Frankfurt (rad-net) - Am 10. Oktober ehrt die Deutsche Sporthilfe wieder den «Juniorsportler des Jahres» 2014. Die höchste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport wird in Einzel- und Mannschaftswertung sowie für den Behinderten- und Gehörlosensport vergeben. In diesem Jahr gehören bei den Einzelsportlern allein vier Radsportler zu den zehn Nominierten.
Neben sechs weiteren Sportlern wurden so auch Mountainbike-Junioren-Welt- und Europameister Lukas Baum sowie die Bahnrad-Junioren-Weltmeister Anna Knauer, Maximilian Dörnbach und Manuel Porzner nominiert.
Die Wahl zum Juniorsportler des Jahres ist mit Ausbildungs-Prämien verbunden. Der Paket- und Expressdienstleister DPD stellt diese Prämien zur Verfügung, seit 2004 weit über eine halbe Million Euro. Sporthilfe und DPD helfen dadurch den Talenten, sportliche und schulische Karriere miteinander zu verbinden. Platz eins der Einzelwertung ist aktuell mit 6000 Euro dotiert, Platz zwei mit 4500 Euro und Platz drei mit 3000 Euro; die sieben weiteren Top 10 Juniorsportler erhalten jeweils 1500 Euro.
Zum Rahmenprogramm der Veranstaltung gehören unter anderem ein gemeinsames «Stunt-Training» in der Filmstadt Babelsberg von ehemaligen Spitzen-Athleten und Nominierten für den Juniorsportler-Preis schon am Vorabend der Ehrung, ein
Bewerbertraining des Nationalen Förderer Telekom für einen exklusiven Kreis von Sporthilfe-Athleten sowie das Mediziner-Forum der im Sporthilfe-Netzwerk emadeus engagierten früheren Sportler, die heute als Ärzte und in ähnlicher Funktion im medizinischen Bereich tätig sind. Mentoren aus der Initiative «Sprungbrett Zukunft» begegnen sich ebenfalls in Potsdam.
Die Veranstaltung klingt am 11. Oktober mit einem Empfang der Brandenburgischen Landesregierung aus.