Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3443 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ursula von der Leyen bei der Vertragsunterzeichnung zur Förderung der «Dualen Karriere» von Bundeswehr-Sportlern. Foto: picture alliance
22.07.2016 11:38
Verteidigungsministerin von der Leyen begrüßt Stärkung der «Dualen Karriere» für Bundeswehr-Sportler

Frankfurt am Main (rad-net) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat jetzt mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Michael Ilgner, die Kooperationsvereinbarung zur Stärkung der «Dualen Karriere» von Bundeswehr-Athletinnen und Athleten unterzeichnet.

Mit der zunächst für fünf Jahre geschlossenen Vereinbarung wird die berufliche Beratung der Sportsoldatinnen und Sportsoldaten durch eine vertiefte Zusammenarbeit von Bundeswehr und DOSB verbessert. Eine wertvolle Ergänzung für die Bundeswehr-Athleten bildet darüber hinaus die Öffnung der Initiative «Sprungbrett Zukunft» der Deutschen Sporthilfe, bei der sich mehr als 100 Wirtschaftsunternehmen für Maßnahmen der «Dualen Karriere» engagieren. Die vertiefte Kooperation von Bundeswehr, DOSB und Deutscher Sporthilfe eröffnet so den Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern der Bundeswehr so ein deutlich größeres Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten und erhöht ihre Chancen auf einen verzugslosen Berufseinstieg.

Mit 744 staatlichen Förderstellen in 14 verschiedenen Sportfördergruppen ist die Bundeswehr der größte Förderer des Hochleistungssports in Deutschland. Alle leistungssportorientierten Spitzenverbände des DOSB profitieren von der Spitzensportförderung der Bundeswehr, darunter auch der Bund Deutscher Radfahrer (BDR), der 29 «Sportsoldaten» in seinen Reihen hat, darunter die deutschen Olympiateilnehmer Lisa Brennauer, Stephanie Pohl, Helen Grobert, Luis Brethauer und der komplette Bahnvierer um Henning Bommel, Theo Reinhardt, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein oder Nachwuchshoffnungen wie Lukas Baum und Pascal Ackermann.

Schwerpunkt der Bundeswehr-Sportförderung ist es, Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern ein optimales Training für die Wettkampfvorbereitung zu ermöglichen. «Jetzt können wir unser Angebot zusammen mit DOSB und Deutscher Sporthilfe spürbar erweitern und noch attraktiver gestalten. Das ist für die Zukunft der jungen Soldatinnen und Soldaten, die ihre ganze Zeit und Kraft dem Spitzensport widmen, ein starkes Signal», so Ursula von der Leyen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)