Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3375 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jan Ullrich 2007 vor dem Start beim Jedermann-Rennen in Weil der Stadt.
03.10.2008 11:29
Ullrich traut Armstrong Toursieg zu

Weil der Stadt (dpa) - Ex-Radprofi Jan Ullrich traut seinem alten Rivalen Lance Armstrong noch einmal den Sieg bei der Tour de France zu. Zugleich unterstützt der 34-Jährige den Texaner in seiner Weigerung, Urin-Proben von 1999 erneut einer EPO-Analyse zu unterziehen.

«Warum soll er etwas machen, was er nicht machen muss?», sagte der Tour-Sieger von 1997 in Weil der Stadt, wo er am Benefiz-Radrennen «Charity Bike Cup» teilnehmen will. «Ich würde mir das auch nicht gefallen lassen, es ist eine Prinzipsache.»

Er habe es zunächst kaum glauben können, als er vom Comeback des 37 Jahre alten Rekord-Toursiegers Armstrong gehört habe, der im Januar zurückkehren will. «Ich finde es aber gut. Lance zieht die Aufmerksamkeit der Welt auf den Radsport», erklärte Ullrich. Der in Kreuzlingen lebende Wahl-Schweizer war bei der Tour dreimal hinter dem Amerikaner Zweiter geworden.

«Ich halte es für möglich, dass er in Frankreich noch einmal gewinnt. Er hat ein tolles Leben und tolle Frauen, aber das ist nicht seine Erfüllung. Die hat er im Sport. Wenn er die Herausforderung mental schafft, dann ist das auch für den Körper machbar», sagte Ullrich. Er glaube, es habe Armstrong wehgetan, dass der Radsport zurzeit vor allem durch die Dopingdiskussionen Aufmerksamkeit erhalte. «Durch ihn rückt wieder das Sportliche in den Vordergrund», meinte Ullrich.

Er denke im Moment nicht an ein Comeback. «Diese Option gibt es nicht», sagte Ullrich, den das frühere T-Mobile-Team wegen Doping- Verdächtigungen von der Tour 2006 ausgeschlossen hatte. Im Februar 2007 erklärte Ullrich, der jegliches Doping stets bestritt, sein Karriereende. «Ich habe unter anderen Umständen aufgehört als Lance. Mir ist viel Ungerechtigkeit widerfahren», sagte der Rostocker. Er würde über ein Comeback nur nachdenken, wenn nicht «dasselbe wie vor zwei Jahren passieren würde. Das sehe ich im Moment aber nicht.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.055 Sekunden  (radnet)