Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3422 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


John Degenkolb im Trek-Segafredo-Trikot 2018. Foto: Trek-Segafredo
03.01.2018 10:53
Trek-Segafredo setzt 2018 auch auf Scheibenbremsen

Deinze (rad-net) - Trek-Segafredo wird in der kommenden Saison vermehrt mit Rädern mit Scheibenbremsen fahren. Wie der Technische Direktor des Teams, Matt Shriver, gegenüber Cyclingnews erklärte, sollen sowohl die Rundfahrer als auch die Klassikerspezialisten mit solchen Rädern ausgerüstet werden.

«Jeder, der 2017 auf dem Model Emonda mit Felgenbremsen saß, wird 2018 bei jedem Rennen auf einem Rad mit Scheibenbremsen fahren. Das sind alle Kletterer», sagte Shriva. Dazu gehört beispielsweise Bauke Mollema. Die Klassikerfahrer um John Degenkolb und Jasper Stuyven hätten die Wahl zwischen drei verschiedenen Modellen: dem Domane mit Scheiben- oder Felgenbremsen oder dem Madone Aero-Rad - je nach Rennen und Bedingungen. Jedoch sei man bemüht, sicherzustellen, dass die Fahrer das gleiche Bremssystem verwenden. «Die Klassiker sind so chaotisch, dass es ein Problem wäre, Fahrer im selben Rennen mit unterschiedlichen Bremssystemen zu haben», erklärte Shriver.

«Das ganze Team wird in Rennen wie Paris-Roubaix Scheibenbremsen fahren. Es gibt einige Herausforderungen, die wir bewältigen müssen, um mit dem Radwechsel fertigzuwerden, und daran arbeiten wir noch. Ich bin mir sicher, dass auch andere Teams das tun», so Shriver. Der Vorderradwechsel sei mittlerweile schneller als bei Felgenbremsen, aber der Hinterradwechsel benötige noch mehr Zeit. «»Wir arbeiten daran, dass es beim Fahren eines Scheibenbremsfahrrads keine Nachteile gibt.»

2017 habe man sich bei Trek noch nicht bereit gefühlt, die Fahrer mit Rädern mit Scheibenbremsen auszustatten. Stattdessen habe man das Jahr genutzt, um die Entwicklung voranzutreiben. «Jetzt haben wir ein Produkt, das bereit ist. Wir haben das Modell Emonda letzten Sommer vorgestellt und es ist ein Rad, das sowohl bei nassen als auch bei trockenen Bedingungen hervorragende Leistungen bringt. Es wiegt 6,8 Kilogramm bei einer Rahmenhöhe von 58 Zentimentern. Gewicht ist also kein Thema mehr», sagte Shriver.

Scheibenbremsen sind laut UCI-Reglement auch 2018 wieder in einer «Testphase» erlaubt. Für 2019 wird eine Veränderung der Regularien und womöglich eine endgültige Einführung des Bremssystems erwartet. Bedenken seien kaum noch vorhanden, sowohl in Sachen Gewicht als auch in Sachen Sicherheit, nachdem die Scheiben nun abgerundet werden. «Das einzige, was ich für den Erfolg von Scheibenbremsen als potentiell schädlich empfinde, ist, wenn weiter zwei Systeme benutzt werden. Es gibt einige Leistungsunterschiede zwischen Felgen- und Scheibenbremsen», so Shriver.

Trek-Segafredo fährt Pläne für Scheibenbremsen zurück


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.061 Sekunden  (radnet)