Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4054 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Erik Zabel will aktiv im Kampf gegen Doping mitwirken. Foto: Oliver Berg
08.08.2013 17:34
Treffen Zabel/NADA - «Aktiv im Kampf gegen Doping»

Berlin (dpa/rad-net) - Erik Zabel will «aktiv im Kampf gegen Doping mitwirken». Das ist das Ergebnis eines ersten Treffens zwischen dem geständigen Ex-Radprofi und der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA.

Zabel wolle «verloren gegangene Glaubwürdigkeit seiner eigenen Person und des gesamten Radsports zurück gewinnen». Das teilte das von Zabel beauftragte Anwaltsbüro Kunz aus Koblenz im Auftrag ihres Mandanten mit. Weitere Gespräche mit der NADA seien «in den nächsten Wochen» geplant. Das erste Zusammentreffen am 5. August habe mehr als zweieinhalb Stunden gedauert und sei konstruktiv verlaufen.

Zabel hatte im Vormonat in der «Süddeutschen Zeitung» ausführlich Doping in seiner sportlichen Hochzeit beim Team Telekom und T-Mobile bis zum Jahr 2003 gestanden. 2007 hatte er erklärt, 1996 lediglich für eine Woche, und danach nie wieder, das Blutdoping-Mittel EPO ausprobiert zu haben.

Der Ex-Sprinter, der unter anderem sechsmal in Folge das Grüne Trikot bei der Tour de France gewonnen hatte, musste nach seinem zweiten Geständnis viel Kritik einstecken. Der 43-Jährige verlor im Anschluss seine Posten als Rennleiter der Veranstaltungen in Hamburg (Cyclassics) und Berlin (ProRace) und als sportlicher Leiter im russischen Katusha-Team.

Auslöser der Eingeständnisse Zabels in der «Süddeutschen Zeitung» waren die Ergebnisse einer französischen Senats-Kommission am 24. Juli. Darin waren nachträglich vorgenommene Doping-Analysen der Tour de France 1998 veröffentlicht worden. Zabel und weitere Sportler unterschiedlichster Sportarten waren so nachträglich wissenschaftlich des Dopings überführt worden. Eine sportjuristische Handhabe besteht jedoch nicht.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)