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Hat zurzeit wenig Grund zum Jubeln: Ina-Yoko Teutenberg leidet noch an den Folgen einer Gehirnerschütterung. Foto: Specialized-lululemon/CJFoto.com
10.06.2013 12:07
Teutenberg beendet Saison - Karriereende offen

New York (rad-net) – Ina-Yoko Teutenberg vom Team Specialized-lululemon hat ihre Saison vorzeitig beendet, um sich komplett von ihrer schweren Gehirnerschütterung zu erholen. Ob die 38-Jährige, die bereits im vergangenen Jahr über ein Ende ihrer erfolgreichen Radsport-Karriere nachgedacht hatte, ihre Laufbahn fortsetzen wird, ließ sie zunächst offen.

«Ich bin einfach noch nicht an dem Punkt, um das volle Training wieder aufzunehmen, damit ich konkurrenzfähig bin», sagte Teutenberg in einer Pressemitteilung ihres Teams zum vorzeitigen Saisonende. Zurzeit kämpfe sie noch damit, ganz alltägliche Dinge zu tun, so die WM-Dritte von 2011. Der Fokus liege jetzt darauf, wieder zu 100 Prozent gesund zu werden, erklärte die Profi-Radsportlerin aus Mettmann.

Die Deutsche Meisterin von 2009 und 2011 war am 7. März beim Eintagesrennen Drentse 8 van Dwingeloo auf den Kopf gestürzt und hatte eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Eigentlich wollte sie nach einer Rennpause und dem Verzicht auf die Frühjahrsklassiker Ende Juni wieder beim Giro Rosa am Start stehen – doch daraus wird nun nichts. «Wir haben Ina sehr schonend behandelt, weil der Schlag auf den Kopf sehr hart war. Mit dem Kopf kann man nie vorsichtig genug sein», sagte Specialized-lululemon-Teammanagerin Kristy Scrymgeour über den Verzicht auf ihre Top-Sprinterin.

«Es ist sehr hart für sie», meinte Scrymgeour, kündigte aber an, dass Teutenberg die Mannschaft mit ihrem taktischen Input weiter unterstützen werde. Die Möglichkeit, ihre Karriere fortzusetzen, hielt Scrymgeour der Deutschen jedenfalls offen: «Wenn sie komplett genesen ist, kann sie später im Verlauf dieses Jahres eine Entscheidung treffen, ob sie zurückkehren wird, um 2014 noch ein weiteres Jahr Rennen fahren zu fahren.»

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