Frankfurt/M. (rad-net) - Kurz vor den anstehenden Rad-Cross-Weltmeisterschaften im niederländischen Zeddam am 28. und 29. Januar unterzeichneten der Hamburger Fahrrad-Hersteller STEVENS und der Bund Deutscher Radfahrer einen Sponsoring-Vertrag. Ziel des Sponsorings ist die "Unterstützung des deutschen Querfeldein-Sports", so Werner von Hacht, Geschäftsführender Gesellschafter der STEVENS Vertriebs GmbH. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit", die zunächst bis zum Ende der Radcross-Saison 2007 gelten soll.
Um auf Bundesebene den besten deutschen Querfeldein-Sportlern eine bessere Grundlage zu geben, ist STEVENS nun "offizieller Sponsor / Partner der BDR Rad Cross Nationalmannschaft". BDR-Leistungssportdirektor Burckhard Bremer: "Wir erhoffen uns, mit dieser neuen Partnerschaft die positive Entwicklung des deutschen Crosssports weiter fortzusetzen, die sich bei den Weltmeisterschaften im letzten Jahr in St. Wendel bereits abgezeichnet hat."
Im Laufe der Jahre konnte STEVENS bereits viel Erfahrung mit Sponsoring sammeln. "Seit 25 Jahren unterstützen wir den Harvestehuder RV", erinnert sich Werner von Hacht, der mit dem heute noch existierenden Radsportgeschäft "Von Hacht" angefangen hat. In den vergangenen Jahren war es vor allem das erfolgreiche Mountainbike-Team Stevens-Jeantex, das mit der Hamburger Radschmiede in Verbindung gebracht wurde. Doch seit nunmehr einem Jahr hat sich das international erfolgreiche Kontinental-Team (ehem. GSIII) STEVENS RACING vor allem in der nationalen und internationalen Querfeldeinszene einen guten Namen gemacht.
Darüber hinaus unterstützt STEVENS die beiden Frauen-Profiteams Buitenpoort-Flexpoint und STEVENS Switzerland, das neu gegründete Continental Team Milram, einige deutsche Triathleten, aber auch den Schulsport in Hamburg sowie hochklassige deutsche Veranstaltungen wie zum Beispiel die Deutsche Meisterschaft Cross 2006 oder den Mountainbike-Bundesligalauf in Blankenburg 2005. "Die Zusammenarbeit mit dem BDR ist natürlich ein wichtiger Baustein unserer Sponsoring-Aktivitäten", so Werner von Hacht.