Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3304 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Schweizer Silvan Dillier hat sich überraschend den Sieg auf der sechsten Etappe geholt. foto: Alessandro Di Meo
11.05.2017 18:03
Schweizer Dillier gewinnt sechste Giro-Eappe

Terme Luigiane (dpa) - Der Schweizer Radprofi Silvan Dillier hat am Donnerstag im Ziel der 6. Etappe des 100. Giro d'Italia einen Überraschungssieg gefeiert.

Der 26 Jahre als BMC-Profi gewann nach 207 Kilometern in Terme Luigiane und verwies den erfahreneren Jasper Stuyven aus Belgien um Zentimeter geschlagen auf den zweiten Rang. Dritter am Ende der zwei Kilometer langen Schlusssteigung wurde der Österreicher Lukas Pöstlberger, der bereits Giro-Geschichte geschrieben hat. Die drei waren Mitglieder einer ursprünglich fünfköpfigen Ausreißergruppe, die sich schon kurz nach dem Start in Reggio Calabria gebildet hatte.

Der Luxemburger Bob Jungels, der im ersten Hauptfeld rund 40 Sekunden hinter Dillier den Zielstrich passierte, verteidigte sein Rosa Trikot als Spitzenreiter im Gesamtklassement.

Pöstlberger ist seit dem Giro-Start im Aufwind. Nach seinem Etappensieg und dem ersten Rosa Trikot zum Auftakt gehört der Österreicher aus dem Bora-hansgrohe-Team fast jeden Tag zu den aktivsten Fahrern. Allerdings konnte er am Donnerstag in Apulien seinen Coup von Olbia nicht wiederholen. Als Dillier und Stuyven im Finale antraten, hatte Pöstlberger nicht mehr genug Kraft, um ernsthaft mitzusprinten. Er verlor noch 12 Sekunden.

Aber seine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. «Am Ende hat ein bisschen gefehlt. Vielleicht hätte ich selbst versuchen sollen, den Sprint zu eröffnen. Aber ich versuche es nochmal», versprach das hoffnungsvolle Talent aus dem bayerischen WorldTour-Team.

Homepage Giro


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)