Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4227 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


02.05.2007 15:03
Scarponi sagt DNA-Test zu und will zum Giro

Rom (dpa) - Der unter Dopingverdacht stehende italienische Radprofi Michele Scarponi hat sich zu einem DNA-Test bereit erklärt. Damit kann wie im Fall von Jan Ullrich geklärt werden, ob einer der mutmaßlich vom spanischen Arzt Eufemiano Fuentes stammenden Blutbeutel von Scarponi ist.

«Ich habe meine Einwilligung zum DNA-Test gegeben. Nun muss mein Team entscheiden, ob es mich beim Giro d'Italia starten lässt», sagte der 27-Jährige in Rom. Dort hatte der Fahrer des Acqua & Sapone-Teams in Begleitung von zwei Anwälten vor der Antidoping-Kommission des italienischen NOK (CONI) ausgesagt. Für den Nachmittag war Giro d?Italia-Sieger Ivan Basso vorgeladen. Die beiden Profis gehören zu den insgesamt angeblich 107 Fahrern, die die spanischen Ermittler als Fuentes-Kunden identifiziert haben wollen.

Acqua & Sapone-Teammanager Palmiro Masciarelli will Scarponi beim Giro fahren lassen: «Warum sollte ich ihn suspendieren, wenn er nicht gesperrt wird», sagte Masciarelli. Scarponi gab sich nach seiner Aussage in Rom gelöst: «Es gab überhaupt nichts Neues», sagte der Profi, der im vergangenen Jahr bereits von der Staatsanwaltschaft in Spanien verhört worden war und beim Skandalteam Liberty von Manolo Saiz fuhr.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.058 Sekunden  (radnet)