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Leon Rohde (Mitte) siegte im Scratch vor Leif Lampater (li.) und Achim Burkart. Foto: Mareike Engelbrecht
13.07.2018 21:52
Rohde gewinnt Scratch-DM - Erdgas.2012 verteidigt Titel im Teamsprint

Dudenhofen (dpa/rad-net) - Leon Rohde ist neuer Deutscher Meister im Scratch. Der Rennfahrer vom Team Heizomat rad-net.de siegte bei den Titelkämpfen in Dudenhofen im Spurt einer fünfköpfigen Gruppe vor seinem Teamkollegen Leif Lampater und Derny-Europameister Achim Burkart (RSV Edelweiß Oberhausen). „Wir haben ein bisschen gepokert und sind defensiv ins Rennen gegangen. Ich wusste, dass ich ein gutes Rennen fahren würde, wenn ich frei Bahn habe“, sagte Rohde nach seinem Titelgewinn.

Das Team Erdgas.2012 verteidigte derweil erfolgreich den Titel im Teamsprint. Nik Schröter, Maximilian Levy und Maximilian Dörnbach setzten sich im Finale in guten 43,960 Sekunden gegen den Chemnitzer PSV mit Stefan Bötticher, Joachim Eilers und Valentin Schumann (45,200) durch. Dörnbach hatte bereits das Zeitfahren gewonnen. Dritter im Teamsprint wurde das Team Rheinland-Pfalz. „Mit der Zeit haben wir 2008 in Peking Bronze gewonnen“, freute sich Max Levy über die erfolgreiche Titelverteidigung. „Zum Schluss hatte ich ein bisschen zu viel Wind zwischen den Speichen, aber ich bin sehr stolz, dass wir den Titel im Team halten konnten,“ so der Cottbuser.

Für Nik Schröter war es der erste Titelgewinn in der Eliteklasse. „Es gibt nichts Schöneres, als mit dem richtigen Team den Titel zu holen“, freute sich der 19-Jährige. „Mit Nik im Team sind wir sehr gut aufgestellt. Er ist der Anfahrer für die Zukunft,“ sagte Maximilian Dörnbach, für den es nach Gold im Zeitfahren am Vortag bereits der zweite DM-Titel bei dieser Meisterschaft war. „Aber es hat ganz schon wehgetan.“

Im Keirin der Frauen setzte sich zum zweiten Mal nach 2016 die viermalige Junioren-Weltmeisterin Emma Hinze aus Cottbus durch. Die 20-Jährige siegte vor Zeitfahr-Meisterin Miriam Welte aus Kaiserslautern und Pauline Grabosch aus Erfurt. Hinze hatte auf der Zielgeraden ihre Konkurrentinnen abgefangen. Grabosch ging in der letzten Runde in die Offensive und versuchte das Finale von vorn für sich zu entscheiden. „Da hatte ich gar keine Wahl. Ich musste mitgehen,“ sagte Welte nach dem Lauf. Hinze reagierte sofort, hängte sich dran und fuhr auf der Zielgeraden vorbei. „Meine Beine haben sich gut angefühlt. Ich habe daher auf einen Sieg gehofft, aber damit gerechnet habe ich nicht“, sagte die neue Deutsche Keirin Meisterin in Dudenhofen.

In der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung ging der Titel in 4:41,543 Minuten an das Quartett Maxx Solar Linding mit den Nationalfahrerinnen Charlotte Becker (Berlin), Anna Knauer (Eichstätt), Gudrun Stock (München) und Vanessa Wolfram (Erfurt). Es waren nur drei Mannschaften am Start.


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