Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3370 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Primoz Roglic will sich das Rote Trikot zurückholen. Foto: Unipublic/Sprint Cycling
02.09.2022 12:43
Roglic hofft bei Vuelta auf starke dritte Woche

Peñas Blancas (rad-net) - Derzeit scheint Remco Evenepoel (Quick Step-Alpha Vinyl) bei der Vuelta a España nur schwer zu schlagen zu sein. Doch Jumbo-Visma und Primoz Roglic, Sieger der vergangenen drei Jahre und aktuell Gesamtzweiter, hoffen vor allem in der dritten Woche aufholen zu können.

Der Slowene liegt nach zwölf Etappen 2:41 Minuten hinter dem Träger des Roten Trikots, nachdem er im Zeitfahren zwei Tage zuvor noch einmal weitere 48 Sekunden Rückstand aufgebrummt bekommen hatte. «Ich hatte auf weniger gehofft, und ich hoffte, dass Primoz vielleicht sogar ein paar Sekunden zurückgewinnen kann», sagte Jumbo-Visma-Sportdirektor Addy Engels gegenüber «Cyclingnews».

Jumbo-Visma hofft nun, dass Roglič, der das Trikot bei der diesjährigen Vuelta auch schon einen Tag lang auf seinen Schultern trug, im Laufe des Rundfahrt den längeren Atem hat. «Im Moment sind wir in der Situation, dass wir hoffen müssen, dass sich Primoz noch etwas verbessern kann», sagte Engels. Und was das angeht, scheint man bei der niederländischen Mannschaft optimistisch zu sein. «Wir müssen abwarten. Wenn sich die Chancen ergeben, müssen wir da sein, um sie zu nutzen. Aber jetzt geht es darum, die Situation so zu halten, wie sie ist. Und das Beste hoffen.»

Roglič hatte bei seinen drei Vuelta-Siegen jeweils in der Schlusswoche die Führung inne. Dieses Mal findet er sich in der ungewohnten Position wieder, dem Roten Trikot nachzujagen, aber das war schon vor seiner Niederlage im Zeitfahren von Alicante der Fall. «Das Ergebnis des Zeitfahrens ändert überhaupt nichts an der Strategie. Wenn wir jetzt die Strategie ändern würden, würde das bedeuten, dass wir aufgeben würden, und das tun wir ganz sicher nicht. Primoz ist ein 'No Risk, No Glory'-Typ, er wird alles tun, um in Madrid rot zu sein», sagte Engels.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)