Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3278 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Richard Carapaz führt die Spanien-Rundfahrt an. Foto: Alvaro Barrientos/AP/dpa
01.11.2020 17:45
Roglic bei Bergetappe abgehängt - Montag nächste Tests

Alto de L'Angliru (dpa) - Titelverteidiger Primoz Roglic (Jumbo-Visma) ist das Rote Trikot des Gesamtführenden bei der Vuelta wieder los. Auf den bis zu 23 Prozent steilen Rampen zum Alto de L'Angliru ging dem slowenischen Radprofi die Kraft aus. Roglic, der bei der diesjährigen Spanien-Rundfahrt schon drei Etappen gewonnen hat, liegt nun zehn Sekunden hinter Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), der auf den 109,4 Kilometern den deutlich stärkeren Eindruck machte. Vor der elften Etappe war das Spitzenduo des Rennens noch auf die Sekunde gleich.

Den Tagessieg holte sich der Brite Hugh Carthy (EF Pro Cycling), der am rund zehn Kilometer langen Schlussanstieg mutig attackierte und eine Solofahrt mit dem Erfolg krönte. Tageszweiter wurde Alexander Vlasov (Astana), Rang drei sicherte sich Enric Mas (Movistar) vor dem Tagesvierten Carapaz. Auch Tagessieger Carthy liegt im Gesamtklassement noch aussichtsreich im Rennen. Er verbesserte sich auf Rang drei und liegt nur noch 32 Sekunden hinter dem letztjährigen Giro-Sieger Carapaz.

Roglic droht eineinhalb Monate nach der Tour de France ein Déjà-vu. Schon in Frankreich hatte der Slowene über weite Teile das Rennen geführt und den Sieg kurz vor Schluss seinem Landsmann Tadej Pogacar überlassen müssen.

Die letzte Vuelta-Woche beginnt am Dienstag mit einem Zeitfahren, das lange flach verläuft. Auf den letzten zwei Kilometern steigt der Kurs steil an. Für den im Gebirge schwächelnden Roglic wird es am Dienstag darum gehen, die verlorenen Sekunden wieder zurückzuholen und sich selbst ein kleines Polster zu schaffen, bevor die Rundfahrt Richtung Madrid rollt. Der deutsche Top-Sprinter Pascal Ackermann dürfte erst beim Finale in der spanischen Hauptstadt am kommenden Sonntag wieder eine Chance haben.

Bevor am Dienstag in Galizien weitergefahren wird, steht am Ruhetag die nächste Corona-Testreihe an. Für die Radprofis heißt es zum letzten Mal in diesem Kalenderjahr: zittern, dass der Wettbewerb nicht an einer Welle von Positivtests scheitert.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)