Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1515 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der deutsche Radprofi Jan Ullrich (r) und Bjarne Riis, Teamchef des dänischen Radteams CSC-Tiscali, unterhalten sich am Donnerstag (24.10.2002) in Paris während der Präsentation der Tour de France 2003.
13.04.2004 14:32
Riis will «Großreinemachen» - Offener Brief fordert neue Tests

Berlin (dpa) - Nach den Doping-Vorwürfen an die Teams Kelme und Cofidis fordert der ehemalige Tour-de-France-Sieger Bjarne Riis ein «Großreinemachen im Profiradsport». Die anderen Teams müssten jetzt die Unterschiede deutlicher heraus stellen.

«Wir dürfen uns unseren schönen Sport nicht von Einzelnen kaputt machen lassen», sagte der Manager des dänischen Rennstalls CSC in einem Interview mit der «Welt». «Wir brauchen neue, schärfere Tests», verlangte Riis in einem Offenen Brief. Denn nur mit einem sauberen und lukrativen Radsport könnten alle Beteiligten überleben.

Dass auch er selbst und sein Rennstall in jüngerer Zukunft wieder mit Doping in Zusammenhang gebracht wurden, wies Riis deutlich zurück. «Es hat keinen Zweck darüber zu reden», meinte der Sieger der Tour 1996. Als Kronzeugen gegen die Vorwürfe des Trainers des einstigen Skandal-Teams Festina, Antoine Vayer, nannte er Lothar Heinrich, Mannschaftsarzt vom früheren Team Telekom. Der habe jetzt Untersuchungen aus Riis' aktiver Zeit bekannt gemacht. «Daran kann man erkennen, worin die Gründe für meine Erfolge lagen», meinte der Däne. Spezielle sportliche Vorbereitungen und die richtige Veranlagung seien entscheidend gewesen.

Von seinen Profis Jörg Jaksche, Sieger bei der diesjährigen Auflage von Paris-Nizza, und Jens Voigt, Sieger des Critérium International, erwartet Riis bis zur Tour im Juli weitere Spitzenplatzierungen. Ivan Basso (Italien) und Carlos Sastre (Spanien) traue er aus seinem Team bei der Tour am meisten zu. Der Belgier Tom Boonen hatte die konkurrenzlose Fahrweise von CSC bei Paris-Nizza hintergründig mit einem Vergleich kommentiert: Die Überlegenheit sei ihm vorgekommen wie die von Gewiss-Ballan vor zehn Jahren. Die italienische Mannschaft war in den 90er Jahren ins aufkommende EPO-Doping verstrickt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)