Bonn (rad-net) - Die Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) hat positive Effekte durch die Einführung der neuen Meldepflichten festgestellt. Man sei sehr zufrieden, teilte die NADA mit. Der Prozentsatz von Athletinnen und Athleten, die ihre «Whereabouts» gar nicht oder unvollständig abgaben, liege derzeit bei unter fünf Prozent. In ihren «Whereabouts» müssen Athleten, die dem Kontrollsysem angehören angeben, wann sie wo für Kontrollen aufzufinden sind.
«Durch die qualitative Verbesserung der Aufenthaltsangaben nach dem neuen Standard für Meldepflichten konnte die Zahl der nicht erfolgreichen Kontrollversuche reduziert werden. Insgesamt ergibt sich somit eine klare Verbesserung des Dopingkontrollsystems», teilte die NADA mit.