Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3287 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Miriam Welte begleitet die WM als Reporterin. Foto: Mareike Engelbrecht
28.02.2020 14:49
Welte berichtet von der Bahn-WM als Reporterin

Berlin (rad-net) - Von den Bahn-Weltmeisterschaften in Berlin berichten rund 270 Medienschaffende aus rund 20 Nationen. Wirft man einen Blick in den Pressebereich, so erblickt man dort auch ein bekanntes Gesicht: Die ehemalige Kurzzeit-Spezialistin Miriam Welte ist unter die Reporter gegangen - zumindest bei dieser WM.

«Ich fand die Medienarbeit schon immer interessant. Deshalb habe ich auch eine Hospitanz beim SWR gemacht und das hat mir Spaß gemacht. Im Dezember kam Thomas Juschus [Pressesprecher der Bahn-WM, Anm. d. Red.] auf mich zu und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, bei der WM mitzuhelfen. Ich habe natürlich 'ja' gesagt», erklärt Welte, wie es zu ihrem Engagement gekommen ist, im Gespräch mit rad-net.

Zu den Aufgaben der 33-Jährigen gehört es, unter anderem den Instagram-Account der Veranstaltung zu betreuen. Sie dreht Videos, macht Interviews mit den deutschen Medaillengewinnern und will den Menschen aber auch jene Personen, die Teil dieser WM sind, aber nicht so häufig im Mittelpunkt stehen näher bringen - «wie etwa Kommissäre, Mechaniker, Helfer und so weiter». Das mache ihr eine Menge Spaß und «klar, ich kann mir schon vorstellen, so etwas öfter zu machen.»

Als ehemalige Weltklasse-Sportlerin, die einmal Olympiasiegerin im Teamsprint wurde und sechs WM-Titel gewann, lernt sie die Weltmeisterschaften nun von einer ganz anderen Seite kennen. «Als Sportler ist man in die Halle gekommen und alles war für einen vorbereitet. Man fährt seinen Wettkampf und dann geht man wieder. Als Medienschaffender kommt man an und muss sich erst einmal zurechtfinden. Das war am Anfang nicht einfach, aber inzwischen klappt das gut und ist eine tolle Aufgabe.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)