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Begleitet von Ex-Radprofi Thomas Rohregger, Ötztal Tourismus GF Oliver Schwarz und seinem besten Freund und Ex-Radprofi Matthias Hahn inspizierte Tony Martin auch die Einzelzeitfahrstrecke. Foto: Tirol Werbung/Reinhard Eisenbauer
17.04.2018 14:10
Martin testet WM-Zeitfahrstrecken - «Schlussanstiege die Keypoints»

Innsbruck (rad-net) - Tony Martin hat die vergangene Woche in der Höhe im Ötztal verbracht. In Hochgurgl auf 2.150 Metern Seehöhe erholte sich der vierfache Zeitfahrweltmeister von der Klassikersaison und nutzte dabei die Gelegenheit, die Zeitfahrstrecken der Straßenrad-Weltmeisterschaft 2018 in Innsbruck zu inspizieren.

Das Mannschaftszeitfahren der Damen und Herren startet in der Area 47 im Ötztal, dem größten Freizeit- und Outdoorpark Österreichs, und führt bei den Männern über 62,1 Kilometer und 427 Höhenmeter nach Innsbruck. Bei Kilometer 45 stellt der fünf Kilometer lange Anstieg nach Axams die Schlüsselstelle des Rennens dar.

Das Einzelzeitfahren der Herren Elite am 26. September 2018 beginnt in Rattenberg im Alpbachtal Seenland und endet nach 54,2 Kilometern wiederum in der Landeshauptstadt Innsbruck. Die Auffahrt nach Gnadenwald ist dabei als kurzer, aber steiler Anstieg, der selektivste Abschnitt der Strecke.

«Der erste Eindruck von den beiden Zeitfahrstrecken ist absolut gut. Es ist nichts Kritisches zu bemerken und es gibt wenige technische Einheiten. Sowohl beim Mannschafts- als auch beim Einzelzeitfahren sind die Schlussanstiege kurz vor dem Ziel die Keypoints. Es sind knackige Auffahrten und werden die Entscheidung bei beiden Rennen bringen», so Martin, in dessen Rennkalender auch die beiden großen Landesrundfahrten Giro d'Italia und Tour de France stehen. «Und dann folgt die Feinabstimmung in Richtung Rad-WM in Innsbruck-Tirol.»

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