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Ivan Basso streckt strahlend seine Siegertrophäe in die Höhe.
31.05.2010 12:31
Italien bejubelt Bassos «Wiedergeburt» beim Giro

Verona (dpa) - Gut, besser, Basso: Die Radsportnation Italien bejubelt Ivan Bassos zweiten Sieg beim Giro dItalia als «Wiedergeburt» eines ihrer großen Radsporthelden.

Vier Jahre nach seinem ersten Sieg bei der Italien-Rundfahrt und seiner verbüßten Dopingsperre ist der 32-Jährige wieder ganz oben und damit einer der Titelanwärter für die Tour de France. «Ein Triumph», titelte der «Corriere dello Sport». Und die «Gazzetta dello Sport» schrieb über den Mann im rosafarbene Siegertrikot: «Basso - der Himmel ist rosarot!»

Seine Zieleinfahrt in der Arena di Verona wurde für Basso zum Triumphzug. Der Jubel Tausender Radsportfans im Veroneser Amphitheater war noch nicht verklungen, da kündigte Basso bereits seinen Angriff auf den Tour de France-Titel an: «Jetzt fordere ich Contador heraus. Darauf warte ich seit vier Jahren», sagte der Italiener nach der Giro-Schlussetappe nach insgesamt 3416 Kilometern.

Motiviert durch seine grandiose Siegesfahrt quer durch Italien fühlt sich der Mann aus Varese stark genug für einen Erfolg beim größten Radrennen der Welt. Für die «Gazzetta» ist der Kapitän des Liquigas-Radrennstalls deshalb «der Mann mit dem zweiten Leben». Wegen der Zusammenarbeit mit dem mutmaßlichen Dopingarzt Eufemiano Fuentes war Basso 2007 zu einer zweijährigen Dopingsperre verteilt worden. «Das war ein tiefer Fall», erinnert sich Basso.

Gerade mal eineinhalb Jahre nach Ablauf seiner Sperre ist er jetzt wieder die Nummer eins. «Ich habe beim schönsten Giro aller Zeiten mein Glück wiedergefunden», freute sich der Radstar, der in Verona auch sein Erfolgsgeheimnis verriet: «Als mir meine Frau verraten hat, dass ich zum dritten Mal Vater werde, bin ich am Tag danach auf der 15. Etappe am Monte Zoncolan auf und davon gefahren», sagte der Radprofi.

«Basso startet noch einmal durch», staunte die «Gazzetta dello Sport» nach dessen imposanten Leistungen auf den Bergeretappen. Italiens größte Sporttageszeitung, die auch Organisatorin der Italien-Rundfahrt ist, feierte Basso gleich auf mehreren Seiten. Der «Corriere della Sera» verkündete Bassos «Wiedergeburt». «Der Champion hat wieder zu sich gefunden», titelte «Libertà».

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