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Der Schweizer Fabian Cancellara kehrt nach seiner Verletzungspause am Ende des Monats wieder zurück. Foto: Archiv/Daniel Dal Zennaro
13.05.2015 14:22
Cancellara wird Comeback bei der Tour des Fjords feiern

Bern (rad-net) – Der Schweizer Fabian Cancellara wird bei der Tour des Fjords Ende Mai sein Comeback geben. Der Klassiker-Spezialist hatte sich bei E3 Harelbeke zwei Wirbel gebrochen und fiel so den gesamten Frühling aus.

In einem von seinem Team Trek Factory Racing veröffentlichten Interview spricht der Schweizer über seine Verletzungspause: «Ich bin seit ungefähr einer Woche schmerzfrei. Ich fühle (die Verletzung) immer noch nach dem Training, aber es ist in Ordnung. Ich war frustriert und gelangweilt, weil es nichts für mich zu tun gab. Wenn man wegen seinem eigenen Fehler stürzt, dann macht man sich Vorwürfe. Die Umstände meines Sturzes sind unklar, ich kann mich nicht mehr erinnern, aber es gab nichts was ich hätte tun können.»

Am 27. Mai hat seine Leidenszeit ein Ende. Da wird der Schweizer wieder in Norwegen in das schwarz-weiße Trikot seines Teams schlüpfen und wieder Teil der Mannschaft sein. Ein Start Cancellaras beim Giro d’Italia oder der Kalifornien-Rundfahrt wurden intern diskutiert, doch man entschied sich dagegen.

Seit dem 27. März hat der 34-Jährige nicht mehr an einem Rennen teilgenommen, doch nach der Wettkampfpause befindet er sich auf einem guten Weg, sein Leistungslevel wieder zu erreichen. Seit drei Wochen ist er wieder im Training und gab zu, dass die Umgewöhnung nicht leicht war. Er musste während der Verletzungspause von dem Rennmodus in den Familienmodus wechseln und war auf einmal in der Rolle des Ehemanns und Vater und nicht mehr des Rennfahrers.

Auch die Trainingsintensität in den ersten Tagen laugte den Schweizer zunächst aus, doch er profitierte davon, bereits 2012 in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. «Auf der anderen Seite habe ich 2012 meine Lektion gelernt, als ich mir in Flandern mein Schlüsselbein gebrochen habe und mich selbst aus dem olympischen Straßenrennen genommen habe. Die Erfahrungen von 2012 haben mir sehr geholfen mit meinem Unglück klar zu kommen. Meine Welt fiel damals in sich zusammen, aber dieses Mal war es anders. Es gibt keine Operation für gebrochene Wirbel. Ich musste warten bis der Schmerz weg war.»

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