Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3183 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pascal Ackermann war heute bei der Sibiu Tour der schnellste Sprinter. Foto: Focus Photo Agency
25.07.2020 17:05
Ackermann holt Etappensieg bei Sibiu Tour

Hermannstadt (rad-net) - Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) hat seinen ersten Sieg nach dem Corona-Lockdown eingefahren. Auf der zweiten Etappe der Sibiu Tour (UCI 2.1) siegte er in Hermannstadt im Sprint vor Rudy Barbier (Israel Start-Up Nation) und Riccardo Stacchiotti (Vini Zabù-KTM).

Die 181,2 Kilometer lange Etappe wurde fast den ganzen Tag von einer fünfköpfigen Ausreißergruppe geprägt. Das Quintett hatte sich bei sehr regnerischen Bedingungen einen maximalen Vorsprung von mehr als fünf Minuten herausgeholt. Im Feld machte Bora-hansgrohe um den Gesamtführenden Patrick Konrad die Tempoarbeit, bekam in Richtung Finale aber noch Unterstützung von Israel Start-Up Nation und Bike Aid.

So ging bereits 70 Kilometer vor dem Ziel der Abstand auf drei Minuten zurück. Nachdem das Rennen wegen geschlossener Bahnschranken angehalten werden musste, wurde die Aufholjagd wieder fortgesetzt und bald hatte das Hauptfeld die Flüchtlinge im Blick. Am Fuße des letzten Anstieges, dessen Gipfel rund 20 Kilometer vor dem Ziel überquert wurde, war die Flucht der Spitzengruppe beendete.

Das Team Bora-hansgrohe übernahm die Kontrolle und unter dem Tempodiktat riss das Feld sogar in mehrere Gruppen auseinander. Eine Gruppe von ungefähr 40 Fahrern fuhr am Ende noch um den Tagessieg. «Aber auf der Etappe lief nicht alles nach Plan. Mein Anfahrer Rüdiger Selig stürzte 25 Kilometer vor Schluss und dann hatte Patrick Konrad am finalen Anstieg noch eine Reifenpanne. Doch trotz dieses Pechs konnten wir uns neu formieren und den Etappensieg einfahren», beschreibt Ackermann das Etappenfinale aus seiner Sicht.

Matteo Busato (Vini Zabù-KTM) versuchte die schnellen Männer mit einem Angriff innerhalb des letzten Kilometers zu überraschen, konnte sich aber nicht gegen die Sprinter durchsetzen. Top-Favorit Ackermann konnte sich auf dem hektischen letzten Kilometer gut behaupten, startete den Sprint von weitem und erwies sich als der mit Abstand schnellste. «Der Sprint war wirklich hektisch, denn nicht viele Teams hatten noch einen Sprintzug. Es war nicht sofort klar, welches Rad ich nehmen sollte. 300 Meter vor dem Ziel zog ich einfach meinen Sprint an und es hat auch perfekt geklappt. Ich bin wirklich glücklich, den Saison-Neustart mit einem Sieg zu beginnen.»

In der Gesamtwertung verteidigte vor dem Schlusstag Patrick Konrad trotz Defekt vor seinem Teamkollegen Gregor Mühlberger die Spitze. Dritter ist nach wie vor Matteo Badilatti (Israel Start-Up Nation) mit 53 Sekunden Rückstand.

Am morgigen Sonntag findet am Vormittag ein 12,5 Kilometer langes Bergzeitfahren statt. Zu Ende geht die viertägige Rundfahrt am Nachmittag mit einem 109 Kilometer langen Teilstück - erneut mit Start und Ziel in Hermannstadt.

Zwei WorldTour-Rennställe nehmen an der Rundfahrt in Rumänien nach der Corona-Pause teil: Bora-hansgrohe und das künftige Froome-Team Israel Start-Up Nation. Gemäß den Regeln des Weltverbandes UCI wurde bei allen Rennteilnehmern und deren Begleitern sechs Tage vor Rennbeginn ein Corona-Test vorgenommen. Während der kompletten Rundfahrt werden Fahrer und Betreuer in isolierten Hygieneblasen vom Organisationsteam sowie von den Medien getrennt. Zuschauer an Start und Ziel sind nicht zugelassen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.108 Sekunden  (radnet)