Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3286 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


20.09.2017 11:15
MTB-Weltcup 2018: Short Race wird eingeführt

Aigle (rad-net) - Das Management-Komitee des Weltradsportverbands UCI hat die Einführung von Short Track-Rennen (XCC) ins Programm des Cross-Country-Weltcups beschlossen. Das geht aus einer Pressemitteilung der UCI hervor, die am Dienstagabend versendet wurde.

Ob das oberste Gremium der UCI dem Konzept von Simon Burney vollständig zugestimmt hat, ist jedoch nicht klar. Auch nicht definitiv, ob das 2018 bereits in Kraft tritt, denn eine entsprechende Jahreszahl wird nicht genannt.

Burney, MTB-Koordinator der UCI, hatte ein Konzept vorgeschlagen, das einerseits das Short Track-Rennen (20 bis 30 Minuten auf einer Runde von 1 bis 1,5 Kilometer) am Freitagabend mit der halben Punktzahl für die Weltcup-Gesamtwertung dotieren würde und zweitens nur die besten 40 der Weltrangliste eine Startberechtigung bekommen würden.

Bestätigt wird in der Pressemitteilung, dass nach dem Ergebnis des Short Track-Wettbewerbs die ersten beiden Startreihen (Top 16) des Cross-Country-Weltcups bestimmt werden.

Dort ist auch die Rede davon, dass es bei jedem Cross-Country-Weltcup dieses Kurzformat geben würde. Allerdings gab Simon Burney rad-net zu verstehen, dass man in Stellenbosch gezögert hätte und das Rennen und der Modus in Albstadt zum ersten Mal Anwendung finden würde.

Das Management-Komitee fällte für die Disziplin Mountainbike eine weitere Entscheidung. Die Preisgelder für die Weltmeisterschaften steigen (in der Elite) um 67 Prozent, von 6000 auf 10.000 Euro an. Und für den Weltcup um 64 Prozent von 3950 auf 6500 Euro.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)