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Adelheid Morath wurde beim Weltcup im italienischen Val di Sole Vierte. Foto: Michael Kappeler
15.06.2013 14:07
Morath und Grobert Vierte beim MTB-Weltcup in Val di Sole

Val di Sole (rad-net) - Die Deutsche Vizemeisterin Adelheid Morath hat beim Weltcup im italienischen Val di Sole Platz vier belegt. Die Freiburgerin kam in Commezzadura nach 25,7 Kilometern mit 1:34 Minuten Rückstand auf Tanja Zakelj aus Slowenien, 1:36:37 ins Ziel. Auf den Plätzen zwei und drei erreichten die Tschechin Katerina Nash mit 20 Sekunden und Emily Batty aus Kanada mit 50 Sekunden Rückstand ins Ziel.

«Das war ein perfekter Tag für mich», strahlte Morath nach dem besten Weltcup-Ergebnis ihrer Karriere. «Einmal Top Fünf» hatte sie sich vor der Saison als Ziel gesteckt.

Adelheid Morath fuhr auf dem schweren Kurs in großer Hitze ein sehr konzentriertes Rennen. In der ersten Runde reihte sie sich an siebter Stelle ein. «Ich habe mir gesagt, ich fahre meinen Rhythmus und lasse mich nicht verrückt machen», erklärte sie dazu im Ziel. Mit dieser Strategie konnte die 28-Jährige ihr Tempo durchziehen und davon profitieren, dass Konkurrentinnen im letzten Drittel des Rennens nicht stabil blieben. Zwischenzeitlich hatte Morath bereits 40 Sekunden Rückstand auf Platz fünf, doch ihre Rundenzeiten wurden in der zweiten Hälfte sogar immer schneller. In der vorletzten Runde erreichte sie Weltcup-Titelverteidigerin Catharine Pendrel, hängte die Kanadierin ab und griff dann auch noch Rekord-Weltcupsiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa aus Norwegen erfolgreich an.

Nina Wrobel und Hanna Klein wurden 32. und 33. Klein hatte dabei Pech, weil ihr eine Konkurrentin ins Rad fuhr und das Schaltwerk repariert werden musste. So ging sie als Letzte wieder ins Rennen.

Im Kampf um den Sieg entwickelte sich ein interessantes Rennen Catharine Pendrel übernahm die Spitze, konnte das Tempo aber nicht halten und wird von den Verfolgerinnen mit Tanja Zakelj, Emily Batty und Gunn-Rita Dahle-Flesjaa geschluckt. Die Slowenin setzte sich mit Katerina Nash ab. In der fünften Runde holt Nash einen Vorsprung von 18 Sekunden auf Zakelj heraus, doch die Gesamtführende kontert. Eingangs letzter Runde schloss sie auf und hängte die Wahl-Amerikanerin ab.

Die Deutsche U23-Meisterin Helen Grobert hat beim U23-Weltcup ebenfalls Platz vier belegt. Der Sieg ging an die Ukrainerin Yana Belomoyna, Lena Putz wurde Sechste.

Von den vierten Plätzen hat Helen Grobert eigentlich genug. Bei Welt- und Europameisterschaften und auch zum Auftakt in Albstadt war sie Vierte gewesen. In Commezzadura kämpfte Grobert lange Zeit um den Anschluss an Rang drei. Von 40 bis auf neun Sekunden konnte sie den Abstand auf Nove-Mesto-Siegerin Andrea Waldis aus der Schweiz verkürzen, doch die Eidgenössin wehrte sich erfolgreich.< «Schade, dass es nicht zu Platz drei gereicht hat. Ich dachte, wenn ich meinen Rhythmus weiter fahre, komme ich an Andrea heran. Sie konnte am Schluss aber noch mal zulegen», erklärte Grobert, die auch in der Weltcup-Gesamtwertung auf Platz vier liegt. In Führung liegt weiterhin die Australierin Rebecca Henderson, die im Val di Sole aber der Ukrainerin Yana Belomoyna den Vortritt lassen musste.

Belomoyna übernahm in der zweiten von fünf Runden die Spitzenposition von Andra Waldis und zog souverän weg. «Die steilen Anstiege liegen mir», strahlte Belomoyna, die mit 35 Sekunden Vorsprung auf Henderson ihren fünften U23-Weltcupsieg feierte. Waldis wurde mit 1:28 Minuten Abstand Dritte, Grobert hatte 1:49 Minuten Differenz.

Für Lena Putz wurden auf Rang sechs 5:27 Minuten Abstand notiert. Sie war über weite Strecken alleine unterwegs. «Schade, dass ich nie in einen Zweikampf verwickelt wurde. Aber das ist das, was ich im Moment kann. Platz sechs ist ja nicht schlecht», so Putz, die vom Kettenriss bei Linda Indergand profitierte.

Bei den Juniorinnen setzte sich die Russin Olga Terentyeva nach 1:12:07 Stunden Fahrzeit mit 33 Sekunden Vorsprung auf die beiden Italienerinnen Emelie Colomb und Greta Weithaler durch. Anke Schmid aus Bad Urach wurde als einzige deutsche Starterin 21. mit 12:34 Minuten Rückstand. «Es war schwer. Ich war vielleicht nicht perfekt vorbereitet, weil ich vorige Woche noch auf Studienfahrt war», meinte Schmid.

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