Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4092 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Über 70 Personen wurden für den Senatsbericht gehört. Foto: Ian Langsdon
25.07.2013 15:57
Mehr als 70 Personen für Senatsbericht gehört

Paris (dpa) - Der Radsport steht zwar im Vordergrund des aktuellen Dopingskandals in Frankreich, für den Untersuchungsbericht der Anti-Doping-Kommission des französischen Senats wurden aber auch zahlreiche andere Sportarten betrachtet.

Insgesamt sagten vom 14. März bis 13. Juni mehr als 70 Personen aus. Neben Interviews von (früheren) Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten finden sich auch Aussagen von Funktionären aus dem Rugby, Schwimmen, der Leichtathletik, Ski alpin, Tennis und Behindertensport.

Am Fußball hatten die Ermittler besonders großes Interesse. So wurde neben zwei früheren Medizinern der französischen Nationalmannschaft in Didier Deschamps auch der aktuelle Nationalcoach befragt. Im Bericht findet sich allerdings nur der Hinweis, die Anhörung des Weltmeisters von 1998 habe hinter verschlossenen Türen stattgefunden. Zudem wurde Biathlon-Weltmeister Martin Fourcade gehört.

Der Senatsausschuss zeigte in dem Bericht der «L'Équipe» zufolge auch dem deutschen Fußball und der spanischen Regierung die «Gelbe Karte». Der deutsche Fußball habe im vergangenen Jahr nicht eine einzige Blutprobe durchgeführt, und die Regierung in Madrid sei wegen der Puerto-Affäre negativ aufgefallen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)