Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3636 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


18.10.2009 10:14
Lungenembolie Todesursache bei Vandenbroucke

Dakar (dpa) - Eine doppelte Lungenembolie und eine seit längerem existierende Herzerkrankung sind die Ursachen für den Tod des Radprofis Frank Vandenbroucke. Das teilte laut belgischen Medien der Staatsanwalt Salobe Ngingie in der senegalesischen Hauptstadt Dakar nach einer Autopsie mit.

Außerdem wurden an dem 34-Jährigen zahlreiche Spuren von Injektionen entdeckt. «Wir betrachten ihn als Drogenabhängigen», sagte der Staatsanwalt. Der belgische Profi, der einmal in die Fußstapfen von Eddy Merckx treten sollte, war in einem Hotelzimmer im Küstenort Saly im Senegal tot aufgefunden worden. Laut Ngingie hätten sich bei dem Toten «im Bereich des linken Armes zahlreiche Einstichstellen von Injektionen» gezeigt. Weitere toxikologische Untersuchungen des Leichnams sollen in Belgien erfolgen.

Im Zusammenhang mit dem Tod Vandenbrouckes, den in seiner Karriere zahlreiche Doping-Schlagzeilen begleitet hatten, und der an Depressionen litt, waren drei Personen festgenommen worden. Darunter war laut französischen Medien eine Prostituierte. Sie habe gestanden, dem Toten Geld, eine Uhr und zwei Handys gestohlen zu haben. Als sie Vandenbroucke verlassen habe, sei er noch am Leben gewesen, habe die Prostituierte gesagt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.078 Sekunden  (radnet)