Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4024 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Daniel Rackwitz, Dennis Kruse, Stefan Nimke und Michael Kruse nehmen als das Team «Best of Northern Germany MV» das RAAM in Angriff. Foto: privat
13.06.2014 12:33
Kurzzeit-Spezialist Stefan Nimke nimmt «Race Across America» in Angriff

Oceanside (rad-net) - Der mehrfache Weltmeister und Olympiasieger Stefan Nimke begibt sich ab morgen auf für ihn komplett ungewöhnliches Terrain. Anstatt wie früher im Teamsprint und über die 1000 Meter oder seit 2013 als Paracycling-Tandem-Pilot seine schnellen Runden auf der Bahn zu drehen, startet der Kurzzeit-Spezialist über die Langdistanz beim berühmten Race Across America (RAAM).

Zusammen mit Bahnfahrer Daniel Rackwitz und den Triathleten Dennis und Michael Kruse bildet Nimke das Team «Best of Northern Germany MV». Auf das Quartett wartet eine abwechslungsreiche Strecke von Oceanside, zwischen Los Angeles und San Diego in Kalifornien gelegen, nach Annapolis in Maryland, nahe Washington D.C., über rund 4800 Kilometer und 51.000 Höhenmeter.

Die angepeilte Zielzeit ist ambitioniert: Unter fünf Tagen und 23 Stunden - das wäre Rekord. «Damit das klappt, muss unterwegs aber auch alles stimmen», sagt Teammanager Dr. Alexander Deißler. Faktoren wie «etwa das Wetter, die Gesundheit der Fahrer und wie sie mit den Temperaturwechseln klarkommen - in der Wüste zwischen 50 Grad plus am Tag und wenigen Graden in der Nacht» spielen eine Rolle. Und nicht zuletzt die Frage, wie die Fahrer mit dem wenigen Schlaf auskommen.

Damit die Ruhepausen relativ lang sein können, sind die Wechsel-Intervalle so festgelegt, dass sich die ersten beiden Fahrer zweimal hintereinander abwechseln, ehe die nächsten beiden an der Reihe sind und sich ebenfalls abwechseln. Bei der vereinbarten Fahrzeit von einer bis eineinhalb Stunden verbleiben jeweils rund vier Stunden für Kleidungswechsel, Essen, Schlafen, Massagen und wieder Warmfahren.

Aber nicht nur die Radfahrer haben ein volles Programm. Hinter den Fahrern werden auch sechs Betreuer alle Hände voll zu tun haben: Hinter dem Begleitfahrzeug des gerade im Rennen befindlichen Fahrers folgt ein großes Wohnmobil. Das Team im dritten Wagen ist dafür zuständig, unterwegs Lebensmittel und Wasser einzukaufen oder in einem Waschsalon Trikots zu waschen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)