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Der Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme.
31.05.2007 15:39
Keine Überraschungen im Starterfeld der Tour 2007

Paris (dpa) - Im Starterfeld für die Tour de France 2007 gibt es keine Überraschungen. Sowohl die dänische Mannschaft CSC mit Dopingsünder Bjarne Riis als Teamchef als auch die beiden deutschen Teams T-Mobile und Gerolsteiner wurden wie erwartet für die Frankreich-Rundfahrt nominiert.

Wie die Tour in Paris weiter bestätigte, werden 19 Pro-Tour-Mannschaften die Herausforderung annehmen, dazu der englische Tour-Neuling Barloworld und die französische Equipe Agritubel. «Wir haben mit Verantwortlichen aller Mannschaften und den Sponsoren gesprochen und wir behalten uns das Recht vor, jeden Fahrer und jedes Mitglied einer Mannschaft vor dem Tour-Start noch zu streichen», betonte Tour-Direktor Christian Prudhomme, «es wäre schockierend, Bjarne Riis dabei zu haben.»

Nach der Ausbootung von der Tour de France herrscht beim belgisch-schwedischen Rad-Team Unibet das blanke Entsetzen. Dem ProTour-Rennstall um den Deutschen Markus Eichler wurde erwartungsgemäß eine der drei Wildcards verwehrt. Sie gingen an Astana, Agritubel und Barloworld. Ihre automatische Startberechtigung durch den ProTour-Status verlor das Team nach Ansicht des Tour-Veranstalters ASO, da in Frankreich Werbung für ausländische Glücksspiel-Anbieter untersagt ist. Das Verpassen des absoluten Saison-Highlights könnte das Aus für die jüngst in die Elite-Liga aufgestiegene Mannschaft bedeuten.

«Wir sind schwer enttäuscht, aber wir haben es kommen sehen. Es schmerzt sehr, wenn man die endgültige Entscheidung hört», erklärte Team-Manager Koen Terryn dem Internetanbieter «cyclingnews.com». «Wir haben die Bergwertung in Katalonien durch Luis Pasamontes gewonnen und glaubten deshalb noch an eine minimale Chance auf eine Wildcard.»

Auch nachdem das Team sogar bereit war, ersatzweise mit dem Logo ihres Radausrüsters Canyon auf dem Trikot bei der Tour de France anzutreten, gab es keinen Kompromiss. Die finanziellen Folgen für Unibet wiegen ohne die Präsenz des schwedischen Sponsors beim wichtigsten Rennen des Jahres schwer. «Nach der Ausladung von Paris-Nizza und dem Giro waren wir schon angeschlagen. Ich denke, jetzt liegen wir im Koma», erklärte Terryn.


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