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Judith Arndt fährt im Einzelzeitfahren der Frauen bei der Rad-WM.
29.09.2004 11:00
Judith Arndt jubelt ohne Ärger

Bardolino (dpa) - Judith Arndt, die sich in Athen beim Überqueren der Ziellinie nach ihrer Fahrt zur Silbermedaille mit dem ausgetreckten Mittelfinger allgemeinen Zorn zugezogen hatte, schien sich über die Vize-Weltmeisterschaft im Zeitfahren am Gardasee wirklich gefreut zu haben.

P>Der Silbermedaille im 24,05 km langen Zeitfahren 52 Sekunden hinter der Weltmeisterin Karin Thürig aus der Schweiz («Im Oktober bestreite ich den Iron-Man auf Hawaii») könnte im Straßenrennen in Verona sogar noch mehr folgen. Judith Arndt glaubt an das Gesetz der Serie: «Die letzten fünf Jahre wurde immer diejenige Fahrerin Weltmeisterin, die vorher die Toskana-Rundfahrt gewann.» Das war vor zehn Tagen Arndts Team-Kollegin Trixi Worrack.

«Hauptsache eine von uns gewinnt», sagte Judith Arndt, die nach Aussage ihres sportlichen Leiters Jens Zemke in der Toskana genauso hätte gewinnen können, den Gesamtsieg aber der Team-Order unterordnete. .

Über die neuen, turbulenten Entwicklungen in der BDR-Spitze wollte sich Judith Arndt am Ufer des Gardasees nach der Wiederholung ihres WM-Ergebnisses vom Vorjahr weder in Gesten noch Worten äußern: «Da gebe ich jetzt meinen Senf nicht dazu». Am Abend feierte sie in gebührender Zurückhaltung ihre neue Silbermedaille und den Geburtstag der zweiten deutschen Zeitfahrerin Trixi Worrack.


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