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André und Benedikt Bugner (Mitte) gewannen im 2er der offenen Klasse vor Luisa und Benedikt Bassmann sowie den Österreichern Fabian Allgäuer und Adriana Mathis. Foto: Michael Thomé
22.11.2013 21:47
Hallen-WM: Bugners holen Titel im 2er der offenen Klasse - Geschwister Bassmann Zweite

Basel (rad-net) - Benedikt und André Bugner haben am ersten Tag der Hallenradsport-Weltmeisterschaften im schweizerischen Basel Gold im 2er Kunstfahren der offenen Klasse geholt. Die Titelverteidiger Luisa und Benedikt Bassmann fuhren auf den zweiten Platz.

Die 19- und 17-jährigen Gebrüder aus Klein-Winternheim, die an ihrer ersten WM in der Elite-Klasse teilnahmen, zeigten Nervenstärke und fuhren im Finale eine Punktzahl von 161,94 Zählern aus und verwiesen damit die Bassmanns mit 151,58 Punkten souverän auf den zweiten Platz. Dritte wurden die Österreicher Fabian Allgäuer und Adriana Mathis mit 137,11 Punkten. Bereits in der Vorrunde unterstrichen Benedikt und André Bugner ihre Favoritenrolle um den WM-Titel, indem sie mit 162,42 Punkten einen neuen Weltrekord aufstellten.

«Jetzt ist Party angesagt, es sind über 200 Fans aus unserer Region hierher gekommen», kündigten die Bugners eine verdiente Sause an. Und auch Luisa und Benedikt Bassmann, die einen leichten Wettkampfrückstand aufgrund einer Verletzung hatten, aber im Finale eine Saisonbestleistung hinlegten, freuten sich über Platz zwei. Sie empfanden es «als Wahnsinn überhaupt hier zu sein. Deshalb hatten wir mit Silber niemals gerechnet».

Die deutschen Radballer Jens Krichbaum und Marco Rossmann sind ebenfalls erfolgreich in die WM gestartet und konnten die ersten beiden Spiele gegen Tschechien und Belgien mit 5:1 und 6:0 Toren und liegen damit derzeit auf dem zweiten Rang in der Vorrunden-Tabelle hinter der Schweiz, die ebenfalls souverän ihre beiden ersten Spiele gewann. Das Spiel Österreich gegen Tschechien steht noch aus.

Am morgigen Samstag fällt die Entscheidung im 1er Kunstfahren der Frauen. Auch hier ist mit Corinna Hein eine Deutsche Titelverteidigerin. Mit Lisa Hattemer, die ihr WM-Debüt in Basel feiert, hat Hein aber starke Konkurrenz aus dem eigenen Lager.

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