Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3397 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Bei der Straßenrad-WM in Stuttgart soll es umfangreiche Dopingkontrollen geben.
25.09.2007 12:36
Großes Testprogramm für saubere Straßen-WM

Stuttgart (dpa) - Mit dem umfangreichsten Kontrollprogramm in der Geschichte des Radsports hoffen die Organisatoren der Straßen-WM in Stuttgart auf Doping-freie Titelkämpfe. Mehr als 200 Trainingskontrollen sowie zahlreiche Wettkampftests gab es bereits im Vorfeld der Titelkämpfe.

Zudem soll im Vergleich zu den Wettkämpfen 2006 in Salzburg die Zahl der Doping-Tests vor und nach den Rennen auf rund 130 verdoppelt werden. «Es geht um einen Neuanfang», sagte der Präsident des Weltverbandes UCI, Pat McQuaid, den «Stuttgarter Nachrichten» vor dem WM-Auftakt mit dem Einzelzeitfahren der U23-Männer und der Frauen.

«Es wird während der WM eine Zahl und eine Qualität von Kontrollen geben, wie zuvor noch nie bei einer Weltmeisterschaft», versicherte der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), Rudolf Scharping. Dagegen bezeichnete der Anti-Doping-Experte Werner Franke im ZDF- Morgenmagazin die Maßnahmen «als erhöhte Stufe der Volksverdummung». Auf die Frage, ob eine dopingfreie WM geben könnte, sagte der Molekularbiologe: «Es ist eine Lüge. Man weiß, dass es nicht der Fall ist.» Auch alle deutschen Mannschaften und alle Insider des Geschäftes wüssten dies.

Eine Steuerungsgruppe unter Federführung der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) wird die Umsetzung der Maßnahmen überprüfen. Zusätzlich sollen nur Fahrer eine Starterlaubnis bekommen, die die UCI-Ehrenerklärung für einen sauberen Radsport unterschrieben haben. «Unter konkretem Dopingverdacht» stehende Profis werden nach der im Sommer verabschiedeten «Vereinbarung über die Anti-Doping-Regelung» zur WM von der Teilnahme ausgeschlossen.

Doch trotz dieser Startbedingung hat der spanische Verband seinen Spitzenfahrer Alejandro Valverde, der Kunde des Doping-Arztes Eufemiano Fuentes gewesen sein soll, nominiert. Vier Tage vor dem Männer-Straßenrennen wird sich am 26. September vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne entscheiden, ob Valverde gegen den Willen des Weltverbandes beim WM-Höhepunkt an den Start gehen kann.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)