Triberg (rad-net) - Für den Grand-Prix Triberg gibt es im Schwarzwald in diesem Jahr eine einfachere Runde. Statt wie zuletzt mit maximal 19 Prozent geht es für die Radprofis am 6. Juni nur noch mit maximal acht Prozent bergauf - das Steilstück an der Geutsche fahren die Radsportler dafür diesmal runter. Eingerahmt wird das Profi-Rennen, zu dem unter anderem Linus Gerdemann und Gerald Ciolek vom Team Milram, Heinrich Haussler vom Cervélo TestTeam oder Christophe Moreau vom Team Agritubel erwartet werden, durch ein Bergzeitfahren, ein Jedermann-Rennen und ein Radtourenfahren mit Radmarathon.
Im Profirennen gehen nach Angaben der Veranstalter zwölf Teams mit insgesamt 120 Fahrern in der Wasserfallstadt Triberg an den Start. Die müssen trotz flacherem Anstieg aber weiter Kletterfähigkeiten mitbringen. Von der Zahl der Höhenmeter bleibt die Strecke unverändert schwer.