Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3290 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Lea Sophie Friedrich (Mitte) gewann erneut den WM-Titel im 500-Meter-Zeitfahren und verwies Anastasiia Voinova (li.) und Daria Shmeleva auf die Plätze. Foto: Arne Mill
23.10.2021 17:51
Friedrich verteidigt WM-Titel im 500-Meter-Zeitfahren

Roubaix (rad-net) - Lea Sophie Friedrich ist erneut Weltmeisterin im 500-Meter-Zeitfahren. In Roubaix (Frankreich) verteidigte sie ihren Titel, während Pauline Grabosch den undankbaren vierten Platz belegte.

In der Qualifikation war noch Anastasiia Voinova (Russland) schneller als Friedrich. Doch die 21-Jährige konnte sich im Finale noch einmal um drei Zehntelsekunden auf 33,057 Sekunden steigern und verwies dieses Mal Voinova, für die die Uhr bei 33,163 Sekunden stoppte, auf Rang zwei. Nur eine Tausendstelsekunde dahinter belegte ihre Landsfrau Daria Shmeleva (33,164) den dritten Rang.

«Eigentlich wollte ich die 500 Meter gar nicht fahren. Das darf man eigentlich gar nicht erzählen. Man konnte mich nicht abmelden. Da hab ich gesagt: Scheiß drauf, Lea, dann verteidige ich einfach meinen Titel», erzählte Friedrich nach ihrem Sieg, bei dem sie obendrein den deutschen Rekord verbesserte. Vor der WM hatte sie krankheitsbedingt eine Woche im Bett verbracht und sich vor den Titelkämpfen noch nicht richtig fit gefühlt.

Grabosch hatte wiederum nur 13 Hundertstelsekunden Rückstand zu Platz drei und wurde Vierte, worüber sie sich enttäuscht zeigte. «Die persönliche Bestzeit tröstet überhaupt nicht. Es ist jetzt das dritte Mal, dass ich knapp die Medaille verpasse. Es war ein Jahr, an dem ich hoffentlich nur wachsen kann, auch wenn es gerade maximal wehtut.»

Alessa Pröpster, die ihre erste WM in der Elite-Klasse bestreitet, wurde in 34,814 Sekunden Achte.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)