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Sylvain George wurde beim diesjährigen Giro d’Italia die Einnahme von Heptaminol nachgewiesen. Foto: Archiv/Luca Zennaro
12.06.2013 11:35
Dopingmissbrauch: AG2R entlässt Sylvain Georges

La Motte-Servolex (rad-net) - Das französische Team AG2R hat Sylvain Georges wegen seines Dopingverstoßes beim Giro d’Italia entlassen. Der Franzose war bei einer Kontrolle nach der siebten Etappe positiv auf das Stimulans Heptaminol getestet worden.

«Er ist nicht mehr Teil unseres Teams. Wir haben strenge interne Regeln und die wurden definitiv verletzt», sagte AG2R-Manager Vincent Lavenu der Nachrichtenagentur AFP.

Heptaminol steht als verbotene Substanz auf der Liste der Welt-Doping-Agentur WADA und wird verwendet, um Muskeln zu entspannen oder zu niedrigen Blutdruck zu behandeln. Die B-Probe durch das WADA-akkreditierte Labor in Rom bestätigte das erste Ergebnis.

Georges hatte den positiven Test im Mai damit erklärt, dass er das nicht-verschreibungspflichtige Medikament Ginkor Fort zur Förderung der Durchblutung in den Beinen eingenommen habe. «Ich habe die Zusammensetzung der Arznei nicht studiert und auch nicht den Teamarzt konsultiert, bevor ich sie eingenommen habe. Das war dumm», sagte Georges im Mai.

Der WorldTour-Rennstall AG2R war nach dem Vorfall beim Giro ausgestiegen und hatte aus eigenem Entschluss auch auf die Dauphiné-Rundfahrt verzichtet. Teamchef Lavenu ist Mitbegründer der Bewegung der Rennställe für einen glaubwürdigen Radsport (MPCC), dessen Mitglieder sich bei zwei Dopingfällen innerhalb von zwölf Monaten zu einer achttägigen Wettkampfsperre verpflichtet haben.

Dem französischen AG2R-Profi Steve Houanard war im September 2012 das Blutdopingmittel EPO nachgewiesen worden, woraufhin der 26-Jährige ebenfalls entlassen und vom Radsportweltverband für zwei Jahre gesperrt wurde. Für Georges wird die UCI in Kürze eine Sperre verhängen.

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