Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4052 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


30.08.2019 15:24
«Holländischer Griff» kann Unfälle vermeiden

Hagen (rad-net) - Die Kampagne «Kopf drehen, Radfahrende sehen!» des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) soll Auto- wie Radfahrer für sogenannte «Dooring-Unfälle» sensibilisieren. Wer beim Aussteigen aus dem Auto den Blick in die Spiegel oder über die Schulter vergisst, gefährdet damit von hinten herannahende Radfahrer. Sie können oft nicht mehr bremsen, prallen gegen die Tür und erleiden Stürze mit teilweise schweren Verletzungen.

«Schwere Verkehrsunfälle passieren so selbst bei 0 km/h. Die Kampagne soll daher vor allem Fahrzeuginsassen, aber auch Radfahrende auf die Gefahr von Dooring-Unfällen aufmerksam machen und praktische Tipps liefern», so DVR-Präsident Prof. Dr. Walter Eichendorf.

Laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) müssen sich alle PKW-Insassen beim Ein- und Aussteigen so verhalten, dass sie keine anderen am Verkehr teilnehmenden Menschen gefährden. Sie müssen also vor dem Aussteigen ihr Umfeld prüfen und sollten zudem darauf achten, dass auch mitfahrende Kinder beim Verlassen des Autos Rücksicht auf andere nehmen.

Um «Dooring-Unfälle» zu vermeiden, empfiehlt die Kampagne deswegen vor dem Aussteigen aus dem Fahrzeug den «holländischen Griff». Dabei öffnet man die Autotür nicht mit der Hand, die der Tür am nächsten ist, sondern mit der anderen Hand, um sich automatisch nach hinten zu drehen und zurückschauen zu können. Wer im Fahrzeug also links sitzt, öffnet die Tür mit der rechten Hand; wer rechts sitzt, nutzt die linke Hand. Die Tür sollte erst vollständig geöffnet werden, wenn keine Radfahrer zu sehen sind.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)